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Sehr geehrte Stadt Annaberg - Buchholz,
Ich hätte da einmal folgenden Vorschlag : könnte man nicht mal eine Spendenaktion aufrufen? Und zwar für Leute, die nicht so aus dem Haus können, vor allem Ältere? Jetzt herrscht ja nun eine große Knappheit von vielen Dingen, da könnte man ja die Sachen, die man zu viel hat, weitergeben. Ich zum Beispiel habe auch verschiedene Dinge an Freunde, Bekannte usw. verschenkt, weil ich sie selber nicht brauche. Könnte man nicht die Bevölkerung der Stadt Annaberg Buchholz auffordern, natürlich freiwillig, Sachen beim Rathaus oder ggf. an einem anderen Ort abzugeben und die gespendeten Sachen werden verteilt? Würde ich eine gute Sache finden. Und dass es (freiwillige) Helfer gibt, die die Sachen zu den älteren Leuten fahren. Vielleicht könnte sich ja die Stadt dazu mal beratschlagen, vielen Dank.
Adresse:
Markt 1, 09456 Annaberg-Buchholz
Verwaltungshinweis:
Liebe Bürgerin,
lieber Bürger,
wir sind beeindruckt von Ihrer Hilfsbereitschaft und Ihrem Engagement. Vielen Dank dafür.
Aktuell erhalten wir viele Angebote von Personen, die Unterstützung für Hilfsbedürftigen leisten möchten. Jedoch haben wir noch keine tatsächliche Nachfrage von Hilfsbedürftigen erhalten.
Ihre Sachspenden bitte wir daher im CJD Annaberg-Buchholz Sozial- und Ausbildungskaufhaus „Kaufhaus Clever“ Frohnauer Gasse 17 09456 Annaberg-Buchholz abzugeben, die auf diese Weise Menschen mit geringem Einkommen unterstützen (internet: https://www.cjd-sachsen.de/angebote/berufliche-bildunggesundheit-rehabilitationarbeit-beschaeftigung/sozialkaufhaus-annaberg/).
Gern möchten wir Sie noch auf die Internetseite der Stadt www.annaberg-buchholz.de/nachbarschaftshilfe hinweisen. Hier haben Sie die Möglichkeit im Rahmen nachbarschaftlicher oder ehrenamtlicher Tätigkeit Bürgern, die sich in Quarantäne befinden, aber auch Risikogruppen zu unterstützen, z.B. um dringend benötigte Lebensmittel oder Medikamenten zu beschaffen. Entsprechende Anmeldeformulare finden Sie auf der Seite. Wir bitten um etwas Geduld, da es derzeit, wie bereits erwähnt, keine große Nachfrage an Hilfsbedürftigen gibt. Unser Ziel ist es jedoch, zunächst Initiativen von Personen zu bilden, um für den Ernstfall gerüstet zu sein.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Fachbereich Recht und Ordnung