Parken #A-2318

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Danke, dass sich sich des Anliegens A2313 angenommen haben und jetzt anstelle der temporären Rücknahme des fragwürdigen Halteverbotes nun ein komplettes Haltverbot auf der Großen Kirchgasse ab der Mittelgasse ausweisen. Das War Ironie! Dass man einen "Wendehammer" vor der Baustelle anordnet und dort Halteverbot ausschildert ist richtig, aber auf der Straße nun komplett Halteverbot auszusprechen ist für mich schwer nachvollziehbar. Und Sie haben unrecht, das bis heute ausgeschilderte Halteverbot ist jenes, was vor Beginn der Baustelle für die Engstelle galt, UND eines zusätzlich zwischen "Engstelle" und Baustelle. Davon abgesehen ist die Stadt für ein hohes Verkehrsaufkommen auf der großen Kirchgasse selbst verantwortlich. Seitdem man die Einbahnstraßenregelung auf der Marktumfahrung geändert hat, ist die Große Kirchgasse die einzige Zufahrt für den Markt. Als ich hier her gezogen bin, war hier noch Verkehrsberuhigter Bereich und nur ein Bruchteil des Verkehrs. Momentan gibt es aber keinen "Durchgangsverkehr" zwischen Mittelgasse und Markt. Anstatt für die Anwohner ein paar Parkplätze zur Verfügung zu stellen, werden noch weitere eliminiert. Sie haben offensichtlich keine Ahnung, was es heißt als Anwohner, besonders an einem "Markttag", hier einen Parkplatz erfolgreich zu suchen. Dank Einbahnstraßen dreht man dann eine Runde über Wolkensteiner und Lindenstraße um den nächsten Versuch über eine andere Gasse zu starten. Warum habe ich nur das Gefühl, dass nach jeder Meldung eines "Anliegens" die Sache sich eher verschlechtert, als verbessert? Weitere Frage: Wie ist jetzt die Einbahnstraßenregelung festgelegt. Ich habe mehrfach gesehen, dass Autos bergauf bis zur Kirche fahren, anstatt über die Mittelgasse abzufahren. Das Schild ist aber nicht "überklebt". An der Kirche war das Einbahnstraßenschild mal überklebt. Freundliche Grüße
Adresse: 
Große Kirchgasse 5, 09456 Annaberg-Buchholz