Parken

Parksituation ist miserabel, Als Anwohner bekommt man oft keinen Parkplatz weil Leute die in der Stadt unten arbeiten ihre Autos oft tagelang dort abstellen. Auch Autos von Leuten die eher oben Richtung Penny wohnen werden hier oft abgestellt. Nun meine Frage. Ist es auch als Bewohner der Fichtestraße möglich einen der Einwohner Parkplätze nach dem großen Parkplatz weiter unten zu bekommen? Wie viel kostet ein solcher? Wir haben schon nur ein Auto und ständig muss man schauen wo man parken kann nur um nachhause zu kommen.

Die Parksituation ringsum vom Karlsplatz Stadtbad Benediktplatz usw ist untragbar. Nur Weihnachtsmarkt und Injoybesucher. Als zahlender Anwohner kein Parkplatz zu bekommen. Wird jedes Jahr schlimmer. Warum gibt es denn immer noch kein funktionierendes Konzept?

Werte Mitarbeiter des Ordnungsamtes, Unannehmlichkeiten für die Anwohner ist milde ausgedrückt, eine katastrophale Verkehrssituation in den marktnahen Gassen trifft es eher. Da wird jeder Anwohnerparkplatz, jede Einmündung von Weihnachtsmarktbesuchern zugestellt, besonders schlimm war es an den Wochenenden. Kontrollen in der Zeit ab 16 Uhr und an den Wochenenden wären ,im Interesse der Anwohner und auch Fußgänger, mehr als nötig. Betr. die Röhr- und Kartengassen, Turnergasse .

Seit mehreren Wochen parken auf Höhe der Lindenstraße 63 regelmäßig Abends bis zum nächsten Vormittag zwei Fahrzeuge. Ein gelber VW Lupo und ein Schwarzer VW Sharan. Jetzt wo der Winter kommt, ist dies als Winterdienst eine erhebliche Behinderung. Auch für den Berufsverkehr stellen diese Kfz eine Behinderung dar. Bitte geben Sie das Anliegen an das Polizeirevier Annaberg weiter, da der Vollzugsdienst der Stadt ja keine Spätschicht/ Nachtdienst macht. Danke

Wie lange soll dieses wilde Parken noch geduldet werden?

Sehr geehrte Damen und Herren, in der Pfortengasse sind Parkplätze ausschließlich für Bewohner ausgewiesen. Heute stehen auf den Bewohnerparklätzen (insgesamt 5 bis max. 6 Stellplätze) alleine vier PKW's ohne entsprechenden Ausweis. Dies ist der momentane Status, aber es ist gleichzeitig auch der Dauerzustand. Die Anwohner müssen sich anderweitige Parkmöglichkeiten suchen. Wie bekannt ist, ist das äußerst schwierig. Sobald wir uns unterhalb der Pfortengasse auf einen Parkplatz auf der Großen Kirchgasse stellen, ist die Gefahr sehr groß ein entsprechendes Bußgeld zu kassieren. Gleichzeitig erhalten all die jenigen, die die ausgewiesenen Parkplätze für die Anwohner unrechtmäßig belegen keine Verwarnungen (es wird i.d.R. nur die Große Kirchgasse begutachtet!). Ganz besonders groß ist dieses Problem bei Veranstaltungen in der Stadt (Weihnachtsmarkt, Kät, Fabulix usw.)! Dass das Parken ohne entsprechenden Ausweis ein Parkverstoß ist, dürfte rechtlich geklärt sein (vgl. auch VG Köln, Urteil vom 05.06.2014 - 20 K 3268/13). Hier bitte ich Sie das Problem so anzugehen, dass auch die Bewohner der Stadt zumindest die Möglichkeit haben, wohnortnahe zu parken und diesen Vorzug nicht nur "Fremden" zugewähren, die nicht weit zu Arbeitsstelle oder den touristischen Punkten in der Stadt laufen wollen.

Kfz parkt regelmäßig die ganze Nacht bis Mittags auf der Lindenstrasse ( im Parkverbot) und blockiert mit dieser egoistischen Aktion den Berufsverkehr. Es besteht auch sonst allgemein dringend Handlungsbedarf bezgl Parksituation auf der Lindenstraße!

Ich bin gestern am 25.10.24 auf der Lindenstraße kurz nach der Firma Buschmann in Richtung Fleischerei Schaarschmidt mit meinem Kinderwagen gelaufen, als plötzlich ein PKW ausscherte und über den Fußweg gefahren ist, weil die Lindenstraße von beiden Seiten blockiert war durch parkende Autos. Was wäre gewesen, wenn ich ein paar Sekunden später an besagter Stelle mit meiner Kutsche vorbei gelaufen wäre? Dieses Auto hätte uns voll erfasst. Selbst als Fußgänger ist man mittlerweile nicht mehr sicher, wenn man auf Fußwegen unterwegs ist.

Die Parksituation auf der Lindenstraße ist nicht mehr tragbar. Ich habe große Schwierigkeiten in meine Einfahrt zu kommen, da genau gegenüber die Autos parken. Heute war es aber ganz schlimm und es wäre fast zu einem Unfall gekommen, wo meine 2 Jährige Tochter mit im Auto saß. Ich halte wie immer mit rechtzeitigem Warnblinker an der Straße, um die anderen Verkehrsteilnehmer zu warnen, dass ich in meine Einfahrt hinein fahren möchte. Trotz allem rast das hinter mir kommende Auto rechts über dem Fußweg mit hoher Geschwindigkeit an meinem Auto vorbei. Nur durch rechtzeitigem Bremsen konnte ich einen Unfall verhindern. Es hätten wir und auch Fußgänger gefährdet werden können. Diese Parksituation bei der Fleischerei Schaarschmidt ist nicht normal. Soll erst was passieren, eh was unternommen wird?

Warum besteht immernoch gegenüber der Fleischerei Petzold im Stadtteil Buchholz Parkverbot? Die Einbahnstraßenregelung der Karlsbader Straße wurde nicht aufgehoben, kommt also auch kein Fahrzeug in die Gegenrichtung gefahren. Parkplätze sind schon so viel zu wenige auf dieser Straße.