Guten Tag,
ich beziehe mich auf den in der heutigen Ausgabe der Freien Presse inserierten Beitrag der Stadt Annaberg-Buchholz. Ich finde das es von der Stadt Annaberg-Buchhiolz auf alle Fälle der richtige Weg ist, sämtliche Hausbesitzer für das zu bestrafen was einige "behinderte" Falschparker verbrechen. (Ironie aus).
Zu diesem Thema muss ich als Hausbesitzer der Scherbank sagen, dass es wie schon sehr oft erwähnt nicht die Anwohner sind die diese Gassen und Strassen so zuparken sondern mit Masse Mitarbeiter der Sparkasse speziell was die Scherbank angeht. Aber fragen wir uns doch mal warum auf den Gassenund Strassen geparkt werden muss, weil die Stadt Annaberg-Buchholz zum Beispiel auf der Kirchgasse Parkautomaten aufstellt und wie durch ein Wunder sich die Autos der Anwohner ja nicht in Luft auflösen, also wo wird gepark,t auf den Nebenstrassen, wie zum Beispiel der Scherbank. Das Problem liebe Stadt Annaber-Buchholz ist Ihr Parkkonzept und jetzt den Anwohnern und Hausbesitzern zu drohen das die Müllentsorgungbetriebe in Zukunft nicht mehr diese Stassen anfahren, sondern die Anwohner, zu denen auch ich zähle, ihre Tonnen dann in Zukunft bis zu nächsten Hauptstrasse schaffen sollen, ist jawohl eine absolute Frechheit. Seit Jahren ist die Scherbank ungenügend ausgeleuchtet und in misserablen Zustand und weil diese Strasse schon so eng ist wird auch noch erlaubt beidseitig zu parken, um sich dann zu beschweren das keine Müllentsorgungsbetriebe mehr durchkommen. Ich würde sagen die Stadt solle erstmal ihre Arbeit machen, heisst alle Parker im Kreuzungsbereich und Falschparker abzustrafen, bevor Sie mit dem Finger auf andere zeigen. Da fragt man sich schon wessen Geistes Kind derjenige Mitarbeiter der Stadt war, der sich das ausgedacht hat.