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Es ist erschütternd, die Kommentare zum Winterdienst zu lesen. Geben sie doch die tatsächliche Situation im Stadtgebiet wider. Für diejenigen, die am Sonntag zum Dienst und wieder nach Hause mussten, ein Lehrstück, wie sich die Stadtväter für das Funktionieren ihrer Stadt einsetzen. - Und was nützen die Kommentare am Sonntag? Sie werden doch erst bei Dienstbeginn am Montag, vermutlich, wenn die erste Schicht schon lange an den Werkplätzen klappert, gelesen und in den "Dienst nach Vorschrift" ein- und weitergeleitet. Stimmt es, dass der Winterdienst nur tätig werden kann, wenn die Stadtorganisation diesen beim Dienstleister telefonisch freigegeben hat? Wenn ja,- welch Misstrauen gegenüber den Auftragnehmern! Die Theodor-Preuss-Straße ist als Parkfläche bei Schnee in der aktuellsten Information der Stadt vom Freitag empfohlen worden. Doch wie sollen die Fahren dort hin, geschweige denn wieder raus? Wir haben Sonntag 20 Uhr noch kein Fahrzeug gesehen?!

Auffahrt Alte Poststraße unpassierbar, Autos bleiben stecken. Es muss dringend auch geräumt werden. Kreuzungsbereich katastrophal. Ist das nicht eine Straße die der Stadt gehört? Totales Verkehrschaos! Bitte handeln. Notfalls abstimmen mit anderem Eigentümer der Straße. Verwaltung ist gefragt.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bitte um die Abholung der schwarzen Tonnen auf der Lindenstraße 23. Alle 3 Tonnen sind voll, auch die Papiertonne. Die Hausbewohner können keinen Müll mehr entsorgen. Danke im Voraus.

Liebe Stadtväter, dies ist die Kopie der Seite mit dem Angebot Winterdienst der STA . Bitte lesen Sie sich den letzen Abschnitt durch und handeln Sie!! Die Situation ist beschämend für die sogenannte Hauptstadt des Erzgebirges und Ihres Bürgermeisters. Werden die Räumdienste fürs Kraftstoff verfahren oder für Beräumen bezahlt, denn mehrfach fuhren Kleinräumfahrzeuge ( Multicar) auf der Mariengasse auf und ab, ohne zu räumen. Ich kann mich noch an die Worte unseres Stadtsprechers, Herrn Förster im Rundfunk erinnern, dass der Winterdienst der Stadt auf diese Situation eingestellt ist, bla,bla,bla. Schaut hinaus, das ist die Realität. Ein Eingeständniss von Unfähigkeit, flexibles Handeln ist gefragt. Der Artikel in der FP vom Samstag ist ein Armutszeugnis. Trotz dieser harschen Kritik, ein Lob an die Fahrer des Winterdienstes, sie sind an die Räumpläne gebunden. Folgend Kopie der STA Winterdienst Es ist Anspruch der heutigen Gesellschaft, jederzeit mobil sein zu können. Dieses hohe Maß an Mobilität auch im Winter gewährleisten zu können, ist Aufgabe eines professionellen Winterdienstes. Da sich Zeitpunkt, Dauer und Intensität der Schnee- und Frostperioden, aber auch Fahrzeugausfälle durch Reparaturen nicht planen und nur begrenzt voraussehen lassen, muss man sehr flexibel reagieren können. Mit einem Fuhrpark von 16 Winterdienstfahrzeugen (davon 9 Fahrzeuge mit GPS-Ausrüstung) und einer Einsatzzeit von montags bis sonntags ist genau dies unsere Stärke! Unsere Leistung umfasst die Schneeberäumung und Abstumpfung der Verkehrsflächen durch Groß- oder Kleinfahrzeuge (Räumbreiten 1,8 bis 2,8 m / Streuervolumen 0,8 bis 5,0 m³). Als Streumaterial können wahlweise Salz und/oder Splitt eingesetzt werden. Hierbei ist uns ebenfalls die Schonung der Umwelt wichtig: Wir arbeiten ökologisch effektiv durch die Verwendung von Feuchtsalz sowie in unserer Region abgebauten Streusplitt. Sollte die Menge der Schneemassen ein Ausmaß annehmen, dass ein Räumen mittels Pflug nicht mehr ausreicht, bieten wir Schneeabtransporte an. Diese werden je nach Bedarf, Schneemenge und örtlicher Begebenheit mit einer Vorbauschneefräse (Räumbreite 2,60 m) oder einem Radlader durchgeführt.

Es ist Sonntag, seit dem frühen Morgen schneit es, nun ist es 1619uhr und noch nicht ein Schnneepflug wurde gesehen, dass ganze auf einer der steilsten Straßen in Buchholz... habt ihr schon mal an den Rettungsdienst, Pflegedienst und Leute für die es keinen freien Sonntag gibt gedacht???

Aus der Oststraße ist kein rauskommen mehr. (siehe Foto) Wir müssen morgen früh auf Arbeit. Das die Oststraße als letztes geräumt und nur eine Spur freigemacht wird ist verständlich, aber gar nicht räumen geht nicht. Die Wetterlage war hinlänglich bekannt. Dann muss über Arbeitszeitverlagerung oder mehr Geld der Winterdienst bewegt werden. So geht es nicht weiter.

Sehr geehrte Damen und Herren, heute am Sonntag, den 03.02.2019 ist sicherlich eine außergewöhnliche Witterung mit starkem Schneefall und Verwehungen, welche eine große Herausforderung für den Winterdienst darstellt. Trotzdem ist es für mich unverständlich, dass bis jetzt, 15 Uhr überhaupt noch kein Fahrzeug die Straßen hier oben in der Buchholzer Siedlung geräumt hat. Wir vermieten seit zehn Jahren an Feriengäste. Doch nunmehr kann man kaum noch plausibel unseren Urlaubern erklären, warum eine 'Kurtaxe' von 0,80 € pro P.+T., gestiegen seit Januar auf ganzjährig 1,80 € / Tag als 'Gästetaxe', abkassiert werden muss, wenn nicht einmal der Winterdienst funktioniert!!! Die Verärgerung bei den Gästen ist vorprogrammiert und verleiht unserer schönen Heimat leider ein sehr schlechtes Image - abseits des vielgepriesenen Weihnachtslandes. Und ob diese Gäste dann nochmals den Weg ins Erzgebirge finden, ist doch sehr fraglich. Mit Interesse sehe ich Ihrer Antwort entgegen. Mit freundlichen Grüßen Sandy Jentzsch

Den ganzen Tag noch kein Scheepflug. Dann, 13 Uhr, endlich ein Multicar. Mit hochgehobenem Schild! Und der bedauernden Geste des Fahrers er dürfe hier nicht schippen..... Was soll diese Schildbürgerei?! Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte morgen auf Arbeit fahren! Auch die Anwohner von Rosen-, Tulpen-, Nelkenweg haben Anspruch auf ein bisschen Winterdienst!

Schon lange nicht geschoben. Letzte woche fuhr nach mehreren Tagen endlich mal wieder ein Räumfahrzeug durch, jedoch ohne zu schieben oder zu streuen. Die Schnee- bzw Eisberge machen ein befahren bald nicht mehr möglich. Wann wird abgefahren?

Regelmäßig wird auf dem Fußweg vor der Garage des Hauses Große Sommerleite 55 das Auto so geparkt, dass Fußgânger auf die Fahrbahn ausweichen müssen. Das ist insbesondere für Kinder, Leute mit Kinderwagen, Schlitten, Gehhilfen u. Ä. gefährlich. Leider wurde der schriftliche Hinweis bezüglich des Parkverbots auf Gehwegen und die Bitte um gegenseitige Rücksichtnahme vom Fahrzeughalter ignoriert, so dass wir diesen Weg gehen. Vor dem Haus ist das Parken am rechten Fahrbahnrand möglich und Stellflächen sind frei.