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Winterdienst #A-709

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Theoretisch genug Zeit !!!! 5 Tage nach dem kein neuer Schnee gefallen ist , bin ich mit meinem Kinderwagen auf einem öffentlichen Fußweg stecken geblieben . Beginnend auf Höhe Parkhaus ist / war der Gehweg ( wenn auch dürftig ) noch geräumt .weiterführend wurde der Weg immer schmaler , eher ein Trampelpfad , bis ich schließlich mit meinem Kinderwagen stecken blieb , dieser mit sogar fast umstürzte , Weit und breit gab es aber keinen Weg auf die Straße . Der Gehweg auf der anderen Straßenseite war auf Grund der riesigen Eiszapfen auch nicht begehbar. Nachdem ich den Kinderwagen auf die Straße gehieft hatte wurde ich zudem von Autofahren getadelt . Nicht schön und echt nervig , auf Dauer vermutlich auch geschäftsschädigend, da man die Geschäfte so schlecht erreicht und sich jeden Gang in die Innenstadt extra überlegt . Frustrierend
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Winterdienst #A-707

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Das ist einfach nur lächerlich das sich die Anwohner auf den Bahnhof stellen sollen. Wenn vor den Häusern Park Möglichkeiten sind. Die zum öffentlichen Verkehrsraum gehören. Und einfach nur beräumt werden müssten.Und es liegen offensichtlich Gefährdungen vor wenn den Autos auf den Fußweg stehen und Kinder auf der Straße laufen müssen.Die Autos stehen halb auf der Straße so das eine ungehindertes fahren nicht möglich ist.
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Winterdienst #A-706

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Ich finde es als eine Ungezogenheit wenn frei geräumte Strassen wieder mit Schnee und Eis behindert werden. Kann man die Verursacher nicht zur Rechenschaft ziehen ? Solche Unsitten verbreiten sich im Stadtgebiet zunehmend.
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Parken #A-705

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Am Marktplatz ist ein verkehrsberuhigter Bereich Ausgeschildert. Das bedeutet, dass nur in gekennzeichneten Bereichen geparkt werden darf. Durch das Freischieben eines Teiles des Marktspiegels wird jetzt wieder "wild" geparkt, obwohl die Tiefgarage noch freie Plätze hatte. (23.01.2017, 9.30 Uhr) Der Fußgänger ist wieder der Benachteiligte. Bitte sorgen Sie dafür, dass die gesetzlichen Regeln wieder eingehalten werden. Frank Dahms im Namen vieler enttäuschter Fußgänger.
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Winterdienst #A-704

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Betrifft die Antwort zu # A696 Orginal Text ( Antwort Bürger ) Lieber Bürger, wie bereits beantwortet, wird die Stadt im Rahmen Ihrer Leistungsfähigkeit die zur Aufrechterhaltung von Ordnung und Sicherheit erforderlichen Maßnahmen treffen( seid dem ersten Schneefall bin ich der persönlichen Meinung sie sind total überfordert)Dazu gehört nicht die Beräumung und der Abtransport von Schnee aus den von Ihnen genannten Bereichen( sollen wir Bürger den Abtransport organisieren und bezahlen )Ihre Behauptung, die Kosten für den Winterdienst seien um 50% gekürzt, entspricht nicht den Tatsachen ( vergleichen Sie die letzten 2 Jahre Winter )Die Gebühr für den Bewohnerparkausweis kann nicht gekürzt werden, da diese keine Gegenleistung für das Zurverfügungstellen eines Stellplatzes bedeutet. Die Gebühr wird für den mit dem Ausstellen der Ausnahmegenehmigung erforderlichen Aufwand berechnet( ich zahle also nur für eine Ausnahmegenehmigung damit die Leute von der Stadt bezahlt werden)Sie müssen selbst beurteilen, ob es sich für Sie "lohnt" einen Bewohnerparkausweis zu beantragen. Auch die Behauptung, der Vollzugsdienst würde diese bereiche nicht kontrollieren, entbehrt jeder Grundlage.(während der KÄT z.b. vom Weihnachtsmarkt ganz zu schweigen ) Der Kätplatz ist zur Zeit sehr ordentlich geräumt und stellt sicherlich eine zumutbare Alternative dar.(Was ist für Sie eine Alternative besonders eine zumutbare Alternative gerade Familien und betagte Leute haben es schwer ) (Ihre Antworten sind eine Zumutung )
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Winterdienst #A-703

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Sehr geehrte Damen und Herren, bezüglich des Winterdienst in unserer Stadt würde ich gern wissen, wer hat den Beschluß gefasst bzw. ist auf so eine unsinnige Idee gekommen,,, Split mit Salz zu Streuen. Unsere Straßen sehen aus wie vor 30 Jahren. Damals lag es aber daran weil man nicht genug Salz hatte. Heute gibt es genug Salz und Annaberg-Buchholz verzichtet ganz großzügig darauf. Aus Umwelt Aspekten ist absolut unsinnig und beweist auch, dass diese entscheidenden Personen keinerlei Fachwissen haben. Erstens ist es widersinnig dennoch Salz zum Split zu mischen. Damit ist der Umwelt Aspekt faktisch erledigt da Salz genauso in die Umwelt gelangt. Zweitens ist das Salz bei weitem nicht mehr so aggressiv wie es früher gewesen ist und dann noch der wirtschaftliche Aspekt. Split ist schon deshalb extrem unwirtschaftlich da dieser auch wieder unter enormem Aufwand entfernt werden muß. Schon daran gedacht? Schon jetzt zeichnet sich ab wie unsere Stadt aussehen wird wenn der Schnee nicht mehr da ist. Einfach Irre. Wieviel Mehrkosten entstehen dadurch dem Steuerzahler diesen Winter möchte ich gern von Ihnen wissen oder schieben sie diesen Aufwand Richtung Bürger das diese dann selbst die Straßen kehren sollen alles unter dem Motto "schöner unsere Städte und Gemeinden", wie früher. Solche braune Mehl-Dreckstraßen sind nirgends in diesem Ausmaß zu finden wie in Annaberg - Buchholz. Wenn so wenig Salz gestreut wird mit etwas Split,, entsteht halt nur Mehl. Das Mehl mit Schneepflügen zu schieben,,, auch das wird nicht einmal gemacht. Normal gesalzene Straßen wären jetzt frei, ,, Rückstandslos"" wohl bemerkt. Weiterhin zerstört die Split streuerei nochmehr die Fahrzeuge. Auch die Seiten parkender Fahrzeuge werden durch den "Splithagel" beschädigt. Setzen Sie sich mal in ein Auto wenn ein Split streuender Schneepflug vorbei fährt. Sie wissen dann wovon ich rede. Ich hoffe hier die Verantwortlichen zum Nachdenken anzuregen, dass dieser unwirtschaftliche Wahnsinn sich in der nächsten Wintersaison nicht wiederholt. Bitte positionieren Sie sich zu diesem Problem.
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Winterdienst #A-702

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Muss es denn wirklich sein, dass bis zum unteren Haldenfuss an der Halde Drei Könige der Schnee geschoben wird? Die Zufahrt ist wirklich keine notwendige Straße im Winter!!! Die Kinder hatten sich gerade am unteren Hügel eine Rutschbahn gebaut und jetzt ist alles zugeschoben! Außerdem zerstört man die Langlaufspur. Die Krönung ist das auch noch gestreut wird, mit welchem Recht? Im Frühling haben wir dann wieder rote zusammen gehäufte Dreckhäufen. Ich bitte die Notwendigkeit zu prüfen. Die Kinder der Umgebung und die Wintersportler würden es Ihnen Danken!
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Winterdienst #A-701

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Sehr geehrter Bearbeiter/in, das große “Schneechaos“ ist nun vorbei, die Schneefälle sind abgeklungen und man sollte meinen das sich die Lage so langsam normalisieren sollte! Mir als Frohnauer Bürger und einer der vielen täglichen Pendler die diese Strecke befahren stellt sich da die Frage warum es die “Erzgebirgshauptstadt“ nicht hinbekommt die Straße zwischen Dörfel und Frohnau (bis Ortsausgang Frohnau Hauptstraße) Schneefrei zu bekommen? Die Straße ist seid über einer Woche von der Frohnauer Seite aus gesperrt!!! Die Zufahrt von Dörfel ist bis zum Abzweig Naturschutzzentrum problemlos möglich!!! Der Einsatz einer Schneefräse wäre aus meiner Sicht kein Problem da weit und breit nur Feld ist! Ich bitte um Klärung und Lösung des Sachverhaltes. mfG Robert Geißler
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Winterdienst #A-700

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Die derzeitige Situation ist unzumutbar für Fußgänger und Autofahrer. Ich weiß, daß alles getan wird, den Schnee zu räumen, und daß es keine leichte Aufgabe ist. Auf der Großen Kartengasse wurde von einem Bürger der Fußweg freigemacht und der Winterdienst hat alles wieder zugeschüttet. Es macht keinen Spaß in dieser Salzmatsche, auf der Straße laufen, zu müssen. 1. wird man dreckig wie Schw....,wenn Autos durchfahren und man nicht in den Salzmatsch-Schneehaufen springen will. 2. Was ist denn mit älteren oder gehbehinderten Menschen, die sich nicht so gut an den Straßenrand retten können ? Und noch was : Warum wurde auf der Fröbelstraße die Haltestange für die Fußgänger zugeschoben ? Die Fußwege, die noch passierbar sind, gleichen einer Buckelpiste, auf der man balancieren lernen kann. Übrigens: Auf,gut geräumten, ungesalzenen Fußwegen, mit Split gestreut, läßt sich wunderbar laufen. (Beispiel Oberwiesenthal). Wenn es möglich ist, meide ich die Innenstadt oder solche zugeschobenen Straßen. Ich mag den Winter, treibe auch gerne Wintersport, aber so macht es keinen Spaß mehr.....
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