Straßen, Wege, Plätze

Sehr geehrte Damen und Herren, die Straßen Reischdorfer Weg und Emilienberg sind auf der gesamten Länge in einem erneuerungswürdigen Zustand. Von Jahr zu Jahr wird die Qualität der Fahrbahnbefestigung des Straßenzuges immer schlechter. Nach den Wintermonaten werden stets nur provisorische Ausbesserungsarbeiten durchgeführt. Außerdem sind die Gehwege in einem sehr schlechten Zustand. Als Kirchen- und Vorstandsmitglied der Evangelisch-methodistischen Kirche, Bezirk Annaberg-Buchholz nutze ich die Straße regelmäßig und bin nicht nur dauernd um das Fahrwerk meines Autos besorgt sondern auch um den vermittelten schlechten Eindruck der Zufahrtsstraße zu unserer Kirche auf Gäste unserer Kirche und Stadt . Ich möchte Sie bitten zu prüfen, wann der Straßenzug erneuert werden kann und bitte um Aufnahme in ein Sanierungsprogramm seitens der Stadt. Ich bitte Sie freundlich um kurze und aussagekräftige Rückmeldung, damit ich zu einigen Anfragen aus unserer Gemeinde Stellung nehmen kann. Ich weiß, dass es auch andere Straßen in unserem Stadtgebiet gibt, die erneuert werden müssen und bei denen es höhere Verkehrsaufkommen und mehr Anlieger gibt aber unsere Kirche hat auch eine gewisse Außenwirkung - schon aufgrund der Geschichte, so dass der Straßenzug einen klaren Stellenwert bekommen sollte. Vielen Dank für Ihre Bemühungen! Mit freundlichen Grüßen Th. Richter

Im Kreuzungsbereich wurde die Straße neu asphaltiert, es fehlen aber die weißen Straßenmarkierungen. Kommt man nun aus Richtung Kleinrückerswalder Straße und kennt sich nicht aus/ ist kein Einheimischer, sieht es so aus, dass die Annenstraße die Fortsetzung der Kleinrückerwalder Straße ist. Die nach rechts abkickende Lessingstraße nimmt man zu spät wahr. In dieser Richtung steht auch nur ein Hauptstraßenschild ohne die Zusatzbezeichnung abknickende Hauptstraße. Man rechnet nicht damit, dass einem deshalb die Vorfahrt genommen wird, wenn man die Lessingstraße hoch kommt. Es wäre sicher im Interesse, dort wieder mit eindeutigen Fahrbahnmarkierungen und eventuell einem Zusatzschild abknickende Hauptstraße für sichere Verhältnisse zu sorgen.

Sehr geehrte Damen u. Herren, das Ende der Alten Poststraße verfügt über keinerlei Straßenbeleuchtung. Die letzte Laterne steht in Höhe Haus Nr.: 73. Gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit ein unhaltbarer Zustand. Etliche unserer Mitarbeiter und Kunden müssen die Firma zu Fuß erreichen. Gestern erst ist wieder ein Mitarbeiter fast von einem Auto erfasst worden. Mit 4-5 Laternen müsste viel gemacht sein. Vielen Dank, MfG Katrin Hein