Bei der Dauerbaustelle B101 habe ich bei einem Spaziergang am vergangenen Wochenende mich etwas wundern müssen: zum einen frage ich mich, warum die neue Fahrbahnbreite, insbesondere im Kurvenbereich, deutlich enger ausfallen wird; für eine Bundesstraße mit hohem LKW- und Busverkehr sind hier bei Begegnungen und vorallem im Winter neue Gefahren vorprogrammiert. Dass der neue Gehweg Platz benötigt ist mir logisch, nur hätte man sich ja diesen Platz durch Hangabtrag und -Befestigung wiederholen können; bei derartig langer Bauzeit wäre ich davon ausgegangen.
Ebenso frage ich mich, wieso der Neubau nicht gleich bis zum Abzweig Klosterstraße angebunden wurde?? Da sind wieder knapp 100m alte Bausubstanz übrig, die dann in ein paar Jahren eine erneute Sperrung wegen Sanierung notwendig machen; so sieht eine sinnvolle Organisation nicht aus!
Und was wird mit der Fußgängertreppe „Frohnauer Gasse“, die sich ja auch noch in einem desolaten Zustand befindet?