Straßen, Wege, Plätze

Straßenunterhaltung/Mängel an Straßen und Gehwegen; Straßenunterhaltung/Mängel an Mauern, Straßenbeleuchtung, Gully (Bau) usw.; Lichtsignalanlagen

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Straßen, Wege, Plätze #A-395

Straßen, Wege, Plätze Archiv
Unbefestigte Randstreifen sind große Unfallgefahr Eine sehr große Unfallgefahr stellen unbefestigte Randstreifen auf verschiedenen Straßen z. B. von denen von Geyersdorf Richtung Mildenau im Erzgebirgskreis dar. Durch die Spuren in den Randstreifen kann man deutlich erkennen, das viele Fahrzeuge in diese geraten und dann gefährlich in die Gegenfahrbahn ausbrechen können. Besonders tiefe Absätze gibt es in den Geyersdorfer Kurven. Die dort eingebrachten Gummimatten in die Randstreifen sind sehr stark (etwa 20 cm) abgesunken und stellen eine sehr große Unfallgefahr dar, wenn jemand dort mit den Vorderrad hineingerät. Daher sollten diese Gefahrenstellen zeitnah beseitigt werden. Unfallgefahren durch Sichtbeeinträchtigung durch Gras, -und Baumwuchs Sichtbeeinträchtigungen durch Gras,- oder Baumwuchs oder Anpflanzungen an Einmündungen und Kreuzungen oder auch bei Kreisverkehr-Inseln stellen eine große Unfallgefahr für alle Verkehrsteilnehmer, aber auch für Fußgänger und kleine Kinder dar. Diese Gefahren könnten aber ganz leicht durch Freischneiden dieser Bereiche entschärft werden. Zudem sollten in Zukunft dort keine Anpflanzungen (z. B. Karlsbader Straße zur B101, Straße der Einheit gegenüber BSZ) erfolgen, die größer als kleine Kinder sind und somit zu Sichtbeeinträchtigungen führen. Die Verantwortlichen für Straßenverkehr der Stadt sollten daher alle Einmündungen und Kreuzungen dahingehend überprüfen und nicht erst etwas unternehmen, wenn es zu einem Unfall gekommen ist. Gute Sichtverhältnisse an Kreuzungen verbessern den Verkehrsfluss, verhindern Auffahrunfälle und erhöhen die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer. Wenn man z. B. am Theaterplatz links in Richtung Wilischstraße abbiegen will, versperren große Sträucher die Sicht nach rechts zur Schlösselbrücke. Daher muss man stark abbremsen und fast stehenbleiben, so dass die Gefahr besteht, dass jemand auffährt. Wenn diese Sträucher entfernt werden, hat man gute Sicht auf die Fahrzeuge, die unter der Brücke entgegenkommen. Man kann daher viel ungefährdeter und zügiger nach links abbiegen. Der nachfolgende Verkehrsfluss verbessert sich und auch die Gefahr eines Auffahrunfalls reduziert sich deutlich. Ich hoffe, dass ich letztmals auf die Gefahrenquellen durch Sichtbeeinträchtigungen durch Gras,- und Baumwuchs an Kreuzungen hinweisen muss und dass das Problem, auf das ich auch schon in den vergangen Jahren immer wieder hingewiesen habe, demnächst ohne kritische Hinweise der Bürger und unbürokratisch und im Selbstlauf durch die dafür Verantwortlichen der Stadtverwaltung gelöst wird. Schlaglöscher sollten schnellstens beseitigt werden Die Schlaglöscher auf der Hans-Witten -, Hans-Hesse-Straße und „Am Haltepunkt“ sollten schnellstens beseitigt werden, da diese nicht nur für die Kraftfahrzeuge aller Art eine unnötige Belastung sind, sondern auch für Krad-, und Radfahrer eine Unfallgefahr darstellen.
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Straßen, Wege, Plätze #A-375

Straßen, Wege, Plätze Archiv
Sehr geehrte Damen und Herren, ich schreibe Ihnen im Namen der 11 Anwohner und 2 Garagen-Anlieger der "Jöhstädter Straße 24" in Annaberg. Die "Jöhstädter Straße 24" zweigt an einem öffentlichen Wirtschaftsweg von der befestigten "Jöhstädter Straße" ab. Die "Jöhstädter Straße" wird nun bald saniert, was wir sehr begrüßen. Wir stellen uns nun aber die Frage, ob unser Wirtschaftsweg dabei ebenfalls Beachtung findet, denn er ähnelt eher einem Waldweg als einer öffentlichen Straße. Eine witterungsbeständige Befestigung ist unbedingt von Nöten! Wir bekommen bereits Beschwerden der Post, welche sich weigert, den oft total aufgeweichten Weg zu befahren. Hinzu kommen Probleme mit dem Krankentransport, da zwei Anwohnerinnen behindert sind. Ich bitte Sie, mit mir einen Termin zur Ortsbesichtigung zu vereinbaren. Mit freundlichen Grüßen
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Straßen, Wege, Plätze #A-373

Straßen, Wege, Plätze Archiv
Bis zum 02.05.16 konnte die Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Annaberg/Mittleres Erzgebirge e.V. durch den Publikumsverkehr noch erreicht werden, da der Fußweg vom Baustellenbeginn bis zur Großen Sommerleite 12 noch durchgängig war. Am 03.05.16 wurden die Hausanschlüsse frei gelegt. Dadurch ist der Fußweg nicht mehr begehbar. Ein Zugang zu den Geschäftsräumen der AWO ist nicht mehr unfallfrei möglich und für Behinderte oder körperlich eingeschränkte Personen auch nicht. Der Grund ist, dass der Eingangsbereich durch Baumaterial (Sand) und Teile der Bauausrüstung (Zubehöre für Bagger) versperrt ist. Dies wird auch nicht zum Feierabend beräumt. Die Mitarbeiter und Bewohner erreichen nur springend, kletternd und steigend die Eingangsbereiche. Oft werden auch nach Feierabend die Abdeckungen für die Löcher im Fußweg nicht gelegt. Das Unfallrisiko ist somit extrem hoch.
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Straßen, Wege, Plätze #A-372

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Hallo. Im letzten Jahr wurde durch den Betriebshof versichert, das der Brunnen am Rathausplatz nach 16 Jahren eine neue Pumpe bekommen soll. Wie ist hier der Stand? Desweiteren regte ich an, doch mal in den Wintermonaten die Bänke einzusammeln und mit neuen Latten zu versehen. Es ist leider nichts neues außer durchgefaultes Holz zu erkennen.
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Straßen, Wege, Plätze #A-367

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Sehr geehrte Damen und Herren, wir wenden uns heute an Sie, da an uns der Bau der B101 herangetragen wurde und die demzufolge notwendigen Sperrungen bzw Umgehungen. In unserer Siedlung herrscht grosse Unruhe, da von Plänen die Pappelallee als Notstrasse auszubauen und den Verkehr zum und vom Gewerbegebiet über diese bis zum Herzog-Georg-Ring die Rede ist bzw den Wiesaer Weg als Einbahnstraße zu deklarieren und ebenfalls darüber den Verkehr zu leiten. Sie können sich sicher vorstellen, dass bei dem hohen Verkehrsaufkommen tagtäglich Richtung Gewerbegebiet und zurück die Gedanken der Anwohner kreisen, was und wie denn das werden soll? Leider erfolgte Seitens der Stadt oder der zuständigen Baubehörde keinerlei Kommunikation mit den Anwohnern, so dass die Gerüchteküche natürlich hochkocht und wir nicht erst mit den anrückenden Baggern konfrontiert werden möchten. Wir bitten daher um Stellungnahme bzw auch gern ein persönliches Gespräch über das Vorhaben und die angedachten Lösungen.
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