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Obere Röhrgasse Bitte an den Wochenenden (nachmittags und abends ) mal öfters den Vollzugsdienst vorbeischicken. Seit Bezug des Hauses Nr. 11 herrschen teils chaotische Verkehrsverhältnisse. Nicht nur, dass Transporter gut eine Stunde mitten auf der Fahrbahn stehen (z.B. Freitag einer der Fa. Fensterladen), und keiner bereit ist, Platz für den fließenden Verkehr zu machen. Besucher des Hauses parken grundsätzlich auf dem Bürgersteig vor den gegenüberliegenden Grundstücken und die Neumieter scheinen der Überzeugung zu sein, auch ohne Anwohnerausweis einen Parkplatz genau vor der Haustür beanspruchen zu dürfen. Beim Bezug von nur 4 Wohnungen, deren Mieter 8 Fahrzeuge mitbringen und insgesamt nur ca. 12 Plätze zur Verfügung stehen, ist hier Ärger vorprogrammiert. Andere Anwohner weichen dann z.B. auf Parkzone E aus, was auch nicht richtig ist.

Es ist wirklich traurig, dass die Hälfte der Schlösselbrücke am Theaterplatz immer noch komplett vereist ist! Nach so langer schneefreier Zeit hätte man dies entfernen können (nicht nur mit Salz, sondern mit Hacke & Manneskraft)! Ich frage mich sowieso, warum die Schlösselbrücke jeden Winter vereist ist. Zwar fährt bei Schneefall ab und an ein Räumfahrzeug über den Fußweg, aber scheinbar so ungünstig, dass dennoch genug Schnee liegen bleibt welcher dann festgetreten wird... Auf anderen öffentlichen Fußwegen klappt es doch auch. Ich bitte darum, dass sich jemand dafür verantwortlich fühlt und die rutschige Situation beseitigt, danke!

Bitte um Weiterleitung an das zuständige Amt. Zwischen Kerzenwelt und "Einschnitt" B95 liegt seit Tagen ein toter Fuchs am Fahrbahnrand.

Zu Vorgang 1070 und 1091. Hinweis gut - Hilfe keine. Es können auch Schlaglöscher im Winter ausgebessert werden, allernotfalls Trockenmaterial. Es zeigt wieder einmal, dass Ihnen die Bürgerbelange nicht sehr wichtig sind. 15 cm tiefe Löscher und die Stadt schaut großzügig trotz genauer Bürgerbeschreibung weg. Ich vermute, dass Ihrerseits keine Besichtigung z. B. des Lönsweges, wie in 1091 von einem Bürger genannt, erfolgte. Bitte werden Sie nun tätig!

kleine Kinder rennen regelmäßig auf dem Schutzteich herum, obwohl dies nicht als Eisfläche freigegeben wurde. MFG

Zu Vorgang 1070. Einige Schlaglöscher sind schon tiefer als 15 cm!!! Mindestens eine Notflickung muss doch unbürokratisch machbar sein. Ein neues Baugebiet entsteht doch auch auf der Wiese, da werden doch auch Gelder freigegeben. Besucher schütteln schon den Kopf was hier im schönen Annaberg los ist. Bitte nehmen Sie sich der Sache nun an. Dass kein grundhafter Ausbau der Parkstraße und des Lönsweges möglich ist, das ist ja jedem klar - kein Geld, keine Möglichkeiten. Grundsteuer nimmt die Stadt aber ein. Danke.

So wie diese Straßenlampe im Stadtpark am Pöhlberg sehen einige dort aus. Eine Reinigung wäre im Frühjahr angebracht. Dieser Lampentyp ist auch noch in anderen Parkanlagen in der Stadt vorhanden und ebenfalls schmutzig und gibt kein gutes Stadtbild ab.

So wie dieses Straßenschild, sehen einige im Stadtgebiet aus und könnten wieder mal gereinigt werden. Vielleicht könnte diese Sache von Bürgern für eine kleine Aufwandsentschädigung übers ganze Jahr erledigen werden oder auch Schulklassen wären bestimmt dafür zu gewinnen.

Die Leuchtreklamen an Bundesstraßen im Stadtbereich stellen eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung dar. DIe Blendwirkung ist so erheblich, daß man vom Verkehrsgeschehen nichts mehr mitbekommt. Vermutlich sind die grellen Dinger ohne Genehmigung errichtet worden, denn genehmigungsfähig sind sie offensichtlich nicht, auch wenn sie möglicherweise irgendwelchen Vorschriften entsprechen. Gleiches gilt für die neumodischen Straßenlampen, z.B. in Geyersdorf die "Geyersdorfer Kurven" hinunter; beim Vorbeifahren ist deutliche Blendwirkung. Energeisparen kann nicht zu Lasten der Verkehrssicherheit gehen.

Der Bäckerberg in Frohnau wurde seit gestern, den 16.02. nicht gestreut bzw. beräumt. Auf diesem kleinen gepflasterten Berg ist seit gestern eine Eisschicht. Ich verstehe nicht, warum es nicht mögkich ist, den Berg einmal frei zu machen. Von den Hauseigentümern wird ja schließlich auch verlangt, die Fußwege zu beräumen bzw. zu streuen.