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Guten Tag, seit der Herbst eingezogen ist, hat sich ein Teil meines morgendlichen Arbeitsweges zur Bushaltestelle (Felsenkeller bzw. jetzt Talstraße) der Stadtverkehrslinie A zum Unfallpunkt entwickelt. Eine Menge glitschigen Laubes überzieht die Meisterstraße zwischen Friedensstraße und Karlsbader Str.. Die vorhandene Straßenlampe ist so stark von Bäumen verdeckt, dass sie nur unzureichend die Straße beleuchten kann (auf Bild nur schwer zu erkennen). Ich denke auch schon ungern an den Winter. Nach erfolgter Schneeräumung vergrößert sich dann der Abstand zum vorhandenen Geländer noch mehr und man hat Mühe sich daran ordentlich festzuhalten. Ich hoffe, dieser Missstand sollte umgehend beseitigt werden, damit nicht erst ein Unfall passiert. MfG

Guten Tag, komme gerade vom neuen Friedhof und wollte dort nach dem rechten sehen. Habe erstmal das Grab meiner Angehörigen von armdicken Ästen und Reißig befreien müssen. Ich weiß, dass gestern Feiertag war (an dem Andere auch arbeiten mussten). Frage, warum hat man nicht mal die mit Grabpflege teuer bezahlten neuen Wiesen-Reihengräber vom Windbruch befreit und wann wird dort insgesamt aufgeräumt - die Wege sind ja teilweise auch kaum passierbar. Gefällt hat man heute, aber alles liegengelassen. Übrigens, heute war Allerheiligen und mit vielen Friedhofsbesuchern zu rechnen.

Hatte vor 2 Wochen schon einmal darauf aufmerksam gemacht. An der Pestalozzistraße zwischen den Hausnummern 1 und Grundstücksnummer 5 dort wo ehemals die beiden Garagen standen,steht immer noch ein Korb mit Flaschen welche Öl und diverse andere Lösungsmittel enthalten.Teilweise sind die Behältnisse offen! Das Grundstück ist jetzt als Zick-Zack 4 bezeichnet und somit müßte . zuständig sein!

Ich möchte das Anliegen Nr. 1002 unterstützen. Unsere Straßenbeleuchtung ist nicht sehr effektiv (in der ganzen Stadt). Wenn man sich direkt an einer Lampe befindet, ist die Beleuchtung ausreichend, aber schon wenige Meter daneben sieht man nur noch ganz schlecht etwas. Unebenheiten in den Gehwegen führen schnell zu Unfällen, wenn man diese auch nicht richtig sieht. Wenn Schnee liegt, geht es schon, aber ansonsten fehlt den Laternen einfach die Reichweite. Als wir noch nicht diese gelblich scheinenden Lampen hatten, war das Problem nicht vorhanden.

Ich bin heute in den Genus gekommen unser Theater zu besuchen. Nach der Vorstellung war mein Weg nach Hause allerdings schwierig. Vom Theater bis Beginn Fußgängerzone ist die Buchholzer Straße Stockfinster. Bitte dies einmal zu überprüfen. Denn für die Besucher ist das nicht Einladend.

Auf dem obersten Pöhlbergrundgangsweg haben die letzten 2 Lärchenbäume(ca.80-100Jahre) eine gefährliche 30° Schräglage erreicht.Wanderer,Touristen und Hotelgäste sind nicht nur bei Sturm ernsthaft gefährdet! Der Dies meldet hat im Jahr 1990/91 im Rahmen der Aktion "Grünes Kreuz" mit Evelis Heise unter Anleitung von Revierförster Schlupeck mehrere hundert Lärchen,Fichten und Buchen auf dem Plateau und der Westseite in mehreren freiwilligen Wochenendeinsätzen gepflanzt.Der Berg war damals auf diesen Flächen fast kahl und hat sich jetzt ,nach 27 Jahren sehr gut regeneriert.

Am Tor des Neuen Friedhofes in Richtung Lidl hat sich der Türgriff gelockert. Bitte neu befestigen, bevor er abfällt und verloren geht.

Sehr geehrte Damen und Herren es ist vielleicht nicht die richtige Kategorie, aber eine Kategorie "Weihnachtsmarkt" gibt es nicht. Es ist wohl geplant, zum Weihnachtsmarkt die Große Kirchgasse zu sperren, wie bei Fabulix. Ich halte es für bedenklich, dieses Konzept umzusetzen. Es ist schließlich Weihnachtszeit und da kann keiner erwarten, dass die Weihnachtseinkäufe vom Kätplatz runtergeschleppt werden, und es sind hier nicht drei Tage, sondern drei Wochen. Denken Sie bitte auch an die Bürger der Stadt Annaberg-Buchholz. Außerdem bekommt mancher Besuch, der vielleicht nicht mehr gut zu Fuß ist. Denken Sie bitte auch an Familien mit kleinen Kindern. Wie soll eine junge Mutti ihr Kind und die Einkäufe vom Kätplatz nach Hause bekommen? Für Anlieger sollte es möglich sein einzufahren. Wenn doch komplett gesperrt werden soll so möchte ich Sie bitten, wenigstens die Zufahrtsmöglichkeit über die Mittelgasse zur Unteren Badergasse zu belassen. Die Anwohner der Unteren Badergasse und Nutzer des Parkplatzes Ecke Badergasse/Kupferstraße benötigen diese Zufahrt. Die Zufahrt über die Kupferstraße ist bei Schnee nicht sichergestellt, dass haben die letzten Winter gezeigt. Außerdem sollten nach der täglichen Schließung des Weihnachtsmarktes abends den Anwohnern der Kirchgasse die Einfahrt wieder gestattet werden. Zu den offiziellen „Lieferzeiten“ dürfte der einfache Bürger auf Arbeit sein. Bitte bedenken Sie auch, dass Pflegedienste ihre Kunden erreichen, Rettungsdienste an den Einsatzort gelangen und die Feuerwehren ungehindert überall hinkommen müssen. Das ist schon in den letzten Jahren und mangelnder Schneeberäumung eher fraglich gewesen. Straßensperrungen ziehen automatisch einen noch mangelhafteren Winterdienst nach sich. Auch die geplanten Betonbarrieren die vor dem Markt platziert werden sollen, sind hier nicht dienlich. Wie wird dort dann Schnee beräumt? Fährt dort dann jeden Tag ein Radlader den Schnee fort? Außerdem wird die Kirchgasse i.d.R. von den Kräften der Feuerwehr oder Polizei „von unten“ befahren. Vielleich können Sie wenigstens eine „Schikane“ ausbilden, die ein langsames durchfahren zulässt, aber einen Anschlag verhindern kann. Dass die Betonsperren nur wenig Schutz bieten, ist den Verantwortlichen hoffentlich bekannt (s. ARD-Mediathek). Wenn dann womöglich noch Eisglätte auf Granitpflaster dazukommt, werden die Steine vermutlich zum Puck und somit selbst zur Gefahr und nicht Schutz. Hier könnte langfristig evtl. eine ausfahrbare Polleranlage helfen. Dass dürfte wohl aber dieses Jahr nichts mehr werden. Ich hoffe auf eine bürgerfreundliche Umsetzung. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen

beschriebenes Anliegen betreffend der Laubberäumung betrifft das Schutzteichgelände

Laubberäumung. Wurde wie letztes Jahr begonnen. Der Container dafür ist seit geraumer Zeit übervoll. Dieser müsste ausgetauscht werden und mit die Beräumung von Laub und Ästen bis zum Ende fortgeführt werden . Nicht wie letztes Jahr in diesem Zustand verbleiben, so dass der einzige gefüllte Container nicht wegtranportiert wurde und sich sämtliches Laub von dort und aus dem Park durch den Wind in die Gärten der Anwohner verbreitete