Guten Tag. Als Anliegen kann man die Situation an der GS Kleines nicht mehr bezeiichnen- eher als Katastrophe. Die Schneeberge an allen Rändern aller Zufahrtsstraßen türmen sich seit über 1 Woche. In der Zwischenzeit wurde an Einkaufsstraßen längst geräumt. Aber eine GS sollte ja wohl höhere Prio haben. Die Eltern mit PKW sind gezwungen, ihre Kinder direkt an der Schule auf der Straße aussteigen zu lassen u blockieren somit den restlichen Verkehr im alle Richtungen. Dies ist eine unzumutbare Gefahr für die Kinder, die zu Fuß unterwegs sind. Außerdem sind die Schneeberge an den gefährlichsten Stellen so hoch, dass die Kinder nicht darüber sehen können u von Autofahrern auch nicht gesehen werden können. Ich mußte heut morgen miterleben, wie mein 7 jähriger Sohn auf dem Fußweg fast überfahren worden wäre, weil ein Auto in eine Einfahrt zurück setzte, weil nach allen Seiten nichts mehr ging. Es haben 10cm gefehlt. Und nur, weil ich mich durch Zufall nochmal umdrehte, konnte ich das durch lautes Schreien noch verhindern. Wir Eltern erwarten, dass die Sicherheit unserer Kinder Prio 1 hat, sobald die Hauptstraßen frei sind. Die Verantwortlichen können sich gern früh ab halb acht ein Bild der Lage machen... Mir ist bewusst, dass es überall "brennt", aber hier geht es um unsere Kinder. Danke im Voraus für Ihre Bemühungen.
Konstanze Hilarius
