Winterdienst

Guten Tag, ich möchte Sie auf die Winterdienstsituation in der Scheibnerstr. hinweisen. Mittlerweile fährt ja nur noch ein Multicar eine schmale Fahrrinne frei. Gerade im unteren Bereich, wo es wieder leicht bergauf geht, liegt der Schnee in dieser Fahrrinne so hoch, dass er am Unterboden kratzt. Dort besteht eine erhöhte Gefahr sich festzufahren. Eine zeitnahe Schneeberäumung wäre meiner Meinung nach auch in Betracht zu ziehen, da es immer schmaler wird und auch keinerlei Parkplätze mehr vorhanden sind. Niemand weiß wohin er mit dem Schnee soll. Ich bin mir darüber im Klaren, dass Hauptstraßen Vorrang bei der Beräumung haben. Aber es nützt ja niemanden etwas wenn man es nicht bis zur Hauptstraße schafft. Die Buchholzer Straße wird im gefühlten Stundentakt beräumt und die Scheibnerstr. wird ausgelassen. Ich habe den Eindruck, dass das gesamte Winterdienstkonzept (vielleicht aus Kostengründen) etwas hinkt und überdacht werden sollte. MfG

Nachdem erneut jede Menge Schnee gefallen ist, wäre es an der Zeit, diesen ab zufahren. Nachdem Herr Förster in der Freien Presse darauf hingewiesen hat, das die Hauseigentümer die Gehwege freizuhalten haben, muss ich mich fragen, warum das nicht auf die Stadtverwaltung zutrifft. Die Anwohnerparkplätze gehören in die Regie der Stadtverwaltung, scheint aber niemanden zu interessieren. Die von den Anwohnern freigeschaufelten Plätze werden nun in einer Nacht und Nebel Aktion von den Blockaden freigemacht. Die Stadtverwaltung blockiert eigentlich diese Plätze. Sollten sie sich durchringen, den Schnee ab zufahren so schlage ich folgende Reihenfolge vor: 1.Buchholz, 2. Die große Kirchgasse, 3. die Wolkensteiner und dann warten, bis Tauwetter einsetzt oder wir lassen uns als Buchholzer registrieren. Wie sagt das Sprichwort:" Was geht mich fremdes Elend an".

Ich empfinde es katastrophal wie die Fußwege beräumt sind, ich komme weder mit Kinderwagen, Schlitten durch die Fußwege, ebenso ist es einer Person mit Rollator o.ä. Unmöglich zu Fuß in die Stadt zu kommen. Ich verstehe nicht weshalb die Fußwege gesalzen werden... Es wäre ausreichend wenn der Schnee geräumt würde, evtl. Könnte man streuen. Aber so läuft man durch 10 - 20 cm matschigen Schnee.

Auf der Kreisseite der "Freien Presse" vom 12. Januar 2017 wies Herr Förster auf die Beräumung der Gehwege von Eis und Schnee und die Streupflicht hin. Gilt dies auch für das Grundstück Markt 8, in dem ja die "Freie Presse" ihren Sitz hat?

Sehr geehrte Damen und Herren, der Fussweg zwischen der Einfahrt Privatparkplatz (Beschrankte) und der Einfahrt Wohnblock (BUR131...) ist noch immer nicht geräumt, so wie es im Ticket 604 gestern mitgeteilt wurde. Es handelt sich bei dem Fussweg nicht um privates sondern um öffentlichen Grund. Wieso wurde der Weg nicht gleich mit beräumt als das untere Stück an der B95 und der gegenüberliegende geräumt wurde? Ich gehe davon aus, das diese Angelegenheit zeitnah erledigt wird bevor noch ein Unfall passiert. Vielen Dank

LIEBE Bergstadt...davon mal abgesehen, dass die Parksituation eine Katastrophe ist für Anwohner in den Altstadtgassen...aber wenn es kaum möglich ist, mit einer Kutsche die Fußwege zu nutzen, Straßen zu überqueren oder mal den Flößgraben langzulaufen...dann läuft etwas falsch Dennoch ist das aller schlimmste...wenn die Parkplätze vor Kinderärzten oder anderen Praxen nicht geräumt bzw Schnee abgefahren wird...mit kranken Babys noch Parkmöglichkeiten zu suchen, ist nicht die feine englische Art ... Ich Bitte daher die Stadt etwas baby- bzw kinderfreundlicher zu denken und zu werden... DANKE

12.1. 2017 sehr geehrte damen und herrn, warum wird das teilstück des Fußweges zwischen b.-uthmanng-ring 138... und einfahrt b.-uthmann-ring 132-137 nicht voon schnee beräumt, obwohl er in die zuständigkeit der stadt annaberg-buchholz fällt? er ist für alte und beinderte menschen nur noch mit mühe zu passieren. mfg

Sehr geehrte Damen und Herren, ich melde mich im Auftrag mehrer Anwohner. Morgen beginnt in Cunersdorf das Festjahr zur 650Jahr-Feier. Es wurde groß eingeladen und auf begrenzte Parkmöglichkeiten hingewiesen. Jedoch sollte man schon alle Möglichkeiten ausschöpfen. Auf den Fotos ist zu sehen, dass im Bereich der August-Bebel-Straße 15 und 17 mindestens 8 Parkplätze durch Schnee blockiert sind. Bis oberhalb der Häuser ist der Gehweg komplett beräumt. Gegenüber den Häusern ist ein leeres Grundstück auf das der Schnee problemlos gefräst werden könnte. Jedoch ist das für die Firma Arneuba ohne Auftrag nicht möglich. Und weiter die Straße runter sind noch jede Menge Parkplätze "belegt" und die Autos stehen schon so weit auf der Straße, dass teilweise der Schneepflug nicht einmal mehr durch kommt. Und es wird die nächsten Tage nicht besser.... Vielen Dank - die Anwohner der August-Bebel-Straße in Cunersdorf

Neujahrsempfang des OB in Cunersdorf ... und als Dankeschön wurden die durch die Anwohner freigemachte Parkplätze mit Schnee zugeschoben Als die Halteverbotsschilder auf der Dorfstraße im OT Cunersdorf aufgestellt wurden habe die Anwohner ja gedacht, dass zur Verbesserung der Verkehrslage Schnee abgefahren werden sollte. NEIN - Es ist für den Neujahrempfang des OB und die Eröffnung des Festjahres in Cunersdorf. Im Gegenteil - die STA hat die Gunst der Stunde genutzt und die durch die Anwohner vom Schnee befreite Parkplätze - jetzt ja ohne Autos - ordentlich mit Schnee zu füllen - und das, wo es in den letzten Tagen fast nicht geschneit hat. Vielen Dank für die Abendbeschäftigung! Ich erwarte seitens der Verwaltung die Information des Auftragnehmers und entsprechende Anweisungen auszusprechen.

Guten Tag. Als Anliegen kann man die Situation an der GS Kleines nicht mehr bezeiichnen- eher als Katastrophe. Die Schneeberge an allen Rändern aller Zufahrtsstraßen türmen sich seit über 1 Woche. In der Zwischenzeit wurde an Einkaufsstraßen längst geräumt. Aber eine GS sollte ja wohl höhere Prio haben. Die Eltern mit PKW sind gezwungen, ihre Kinder direkt an der Schule auf der Straße aussteigen zu lassen u blockieren somit den restlichen Verkehr im alle Richtungen. Dies ist eine unzumutbare Gefahr für die Kinder, die zu Fuß unterwegs sind. Außerdem sind die Schneeberge an den gefährlichsten Stellen so hoch, dass die Kinder nicht darüber sehen können u von Autofahrern auch nicht gesehen werden können. Ich mußte heut morgen miterleben, wie mein 7 jähriger Sohn auf dem Fußweg fast überfahren worden wäre, weil ein Auto in eine Einfahrt zurück setzte, weil nach allen Seiten nichts mehr ging. Es haben 10cm gefehlt. Und nur, weil ich mich durch Zufall nochmal umdrehte, konnte ich das durch lautes Schreien noch verhindern. Wir Eltern erwarten, dass die Sicherheit unserer Kinder Prio 1 hat, sobald die Hauptstraßen frei sind. Die Verantwortlichen können sich gern früh ab halb acht ein Bild der Lage machen... Mir ist bewusst, dass es überall "brennt", aber hier geht es um unsere Kinder. Danke im Voraus für Ihre Bemühungen. Konstanze Hilarius