Winterdienst

Bitte Räumt mal die fusswege auf der Robert-Schuman-Straße. Mit Kinderwagen kommt man nicht durch.

Im Bereich des Eckgrundstücks Obere Röhrgasse 1/Turnergasse wurde durch den von der Stadt beauftragten Winterdienst hier vermutlich Fa. Liebig, der Schnee des beräumten Gehwegs von Grdst. Obere Röhrgasse 1 nicht auf die vorhandene, freie Grundstücksfläche des Grundstücks aufgehäuft, sondern direkt im Kreuzungsbereich Obere Röhrgasse/Turnergasse. Dies steht im Widerspruch zu §8 Nr. 9 der Straßenreinigungssatzung, wonach - Zitat: " Soweit den Verpflichteten die Ablagerung des zu beseitigenden Schnees und der Eisstücke auf Flächen außerhalb des Verkehrsraumes nicht zugemutet werden kann, darf der Schnee auf Verkehrsflächen nur so abgelagert werden, dass der Verkehr möglichst wenig beeinträchtigt wird." Die Schneeberäumung des Gehweges auf das zu Grunde liegende nicht eingezäunte Grasflächengrundstück ist der allgemeinen Lebenserfahrung durchaus zumutbar. Diese Straßenecke ist ein neuralgischer Punkt für die Befahrung der im weiteren Straßenverlauf folgenden Mandelgasse, da viele PKW's genau an der Ecke Schwung holen müssen. Außerdem wird durch den Schneehaufen einer der sehr wenigen Behindertenparkplätze in der Innenstand blockiert. Es wird angeregt eine Umverlagerung des Schneehaufens auf das Grundstück selbst, durch den verursachenden Hausmeisterdienst zeitnah vornehmen zu lassen um so die Situation deutlich zu entschärfen.

Als Fußgänger hat man es ja z. Zt. nicht leicht (ich weiß - als für den Winterdienst Verantwortlicher auch nicht ;-)). Am besten läuft es sich auf festgetretenem Schnee, der mit Splitt gestreut wurde. Anstrengend wird es hingegen dort, wo zwar mit viel Salz gearbeitet, aber nicht oder zu selten geräumt wird, so auf der Schlösselbrücke. Nimmt die Stadt als Auftraggeber Einfluss darauf, wie der Winterdienst auf den Fußwegen erfolgt oder bleibt es den Dienstleistern überlassen, z.B. welches Streumaterial sie verwenden?

Leider ist mir aufgefallen, das fast überall in der Stadt kein Gehweg geräumt wurde. Es ist überall sehr glatt und der Schnee festgelaufen. Am unteren Bahnhof ist im übrigen überhaupt nichts gemacht!!!

Nachdem schon 2 Meldungen über die Zustände im Parkhaus Scheibener Str.eingegangen sind müßte doch die Stadt mal langsam reagieren. Auch heute abend ist dort drinnen nicht geräumt wurden.Selbst der Eingang ist in katastrophalem Zustand.Muß erst was passieren???

Wir als Anwohner der Johannesgasse haben bereits durch die "Scharnagl-Baustelle" seit langem mit vielen Einschränkungen zu kämpfen. Sie werden von uns weitesgehend akzeptiert, verstanden und hingenommen. Nun kommen dazu aber noch die äußerst schlechten Straßenverhältnisse auf Grund der mangelhaften bis gar nicht vorhandenen Schneeberäumung. Wir wissen mit unseren Autos mittlerweile nicht mehr wohin. Seit Freitag gibt es keinen neuen Niederschlag, so dass das Argument "Wir schaffen es nicht" nicht mehr akzeptiert werden kann. Bereich Stadtbad: Warum wird der Schnee nicht beräumt? Hier fehlen mehrere Parkplätze. Museumsgasse: Gar kein Winterdienst erfolgt. Warum nicht? Weil es sich "nur" um Bewohnerparkflächen handelt? Bereich Karlsplatz: Hier fehlen alle Parkflächen! Bereich Adam-Ries-Platz: Hier stehen tagsüber die PKW der Firmen Scharnagl usw.. Dies ist völlig verständlich. Für die Anwohner ist dies aber zwischen 17.00 und 6.30 Uhr gerade jetzt bei den Schneemassen die einzige Möglichkeit das Auto abzustellen. Seit heute stehen dort absolute Halteverbotsschilder mit dem Hinweis des Abschleppens. Warum stellt die Stadt dort nun solche Schilder? Damit können nicht einmal mehr die Firmen ihre PKW abstellen! Nach den Schildern habe ich heute bereits im Bürgerzentrum nachgefragt. Es wurde mir gesagt, dass es wohl mit der Schneeberäumung zusammenhängt. Allerdings konnte mir nicht gesagt werden, ob und wann eine Beräumung stattfindet. Warum wird den Mitarbeitern im Bürgerzentrum als erste Anlaufstelle nicht die Information gegeben wann und wo die Schneeberäumung stattfindet? Meine Kritik richtet sich nur zu einem kleinen Teil an die Arbeiter in den Räumfahrzeugen. Viel mehr sind hier die Verantwortlichen in den Leitungsebenen gefragt, die derzeitige Winterdienststrategie der Stadt Annaberg-Buchholz zu überdenken. Mit freundlichen Grüßen I. Wendrock

Hallo! An alle Meckerer, welche keinen Parkplatz mehr finden: Es besteht die Möglichkeit, dieses weiße Zeug mittels einer Schaufel anzuhäufen, auch wenn nach Verlassen des Parkplatzes dieser dann vielleicht besetzt ist. Somit wird die zu nutzende Parkfläche größer und leichter passierbar. Und wer unbedingt vor der eigenen Haustür parken muss oder will, sollte bedenken, dass er auch nur zu denen gehört, welche er selbst als Hindernis sieht. Meistens meckern diejenigen, welche den ganzen Tag Zeit haben zum Schaufeln und dann 200 Meter zum Einkaufen mit dem Auto fahren...Ist halt Winter. Haha

Im Barbara -Uthmann Ring sind einige Gehwege noch nicht vom Schnee beräumt, so dass man z.T. auf der Fahrbahn und zum großen Teil auf Trampelpfaden laufen muss. (Auf dem städtischen Friedhof sind die Hauptwege vorbildlich vom Schnee beräumt. Dort kommen sicher die wenigsten Fussgänger entlang!!!). Wo ist da die Verhältnismäßigkeit ? Zum Teil sind die Übergänge von einem Fussweg zum anderen mit Schnee zugeschoben.

Hallo, der Zustand der Gehwege ist katastrophal. Als Fußgänger kommt man hier sehr schlecht vorwärts, es grenzt schon fast an Leistungssport hier lang zu laufen. Der Schnee der hier liegt, ist auch nicht erst am vergangenen Wochenende gefallen. Das Schieben von Kinderwagen ist unmöglich und ich denke für Rentner mit Gehschwierigkeiten ist es ratsam erst gar nicht hier lang zulaufen. Sofern Teile dieses Gehwegs nicht Anliegen der Stadt sind, sollten doch die Eigentümer auf ihre Räumpflicht hingewiesen werden und wenn nötig durch das Ordnungsamt. Danke!!

Sehr geehrte Stadt Annaberg-Buchholz, bitte erklären Sie den Bewohnern der Altstadtgassen, wie z.B. die Sommerleiten, auf welche Art Rettungswagen, Feuerwehr oder die Müllabfuhr die Straßen passieren sollen??? Der Schnee wird mit Multicar geschoben, somit passt kein LKW oder breiteres Fahrzeug zwischen den Schneebergen hindurch, dazu kommen leider immer wieder Anwohner, die ihren Schnee zusätzlich auf der Straße verteilen oder gar geparkte Autos zuschaufeln und einige Gassen haben keine Einbahnstraßen-Regelung, also muss in diesen ca. 2m breiten Fahrrinnen noch mit Gegenverkehr gerechnet werden... Welche Lösungen können Sie uns bezüglich dieser Probleme vorschlagen, und bitte nicht antworten, dass wenn alle auf dem Kätplatz parken würden, gäbe es diese Probleme nicht! Vielen Dank im Voraus.