Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen

Großwerbetafeln, sonstige Werbeträger; Plakatierung; Verkehrsschilder / Straßenschilder / sonstige Schilder

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Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen #A-525

Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen Archiv
Hallo, es geht um die Ampel an der Kreuzung Gr. Kirchgasse / Ernst-Roch-Str. / Kleinrückerswalder Str. Ist es möglich, die Fußgängerampel auf der Seite der Ernst-Roch-Str. (parallel zur Gr. Kirchgasse) auf "dauerhaft" grün einzustellen (bei entsprechender Phase)? Bisher ist eine Grünphase nur per Anforderung möglich. Meines Erachtens wird diese Ampelseite am meisten genutzt (vor allem von Eltern mit kleinen Kindern, da KiTa in der Nähe sowie Verbindung zu Schutzteich). Vielen Dank!
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Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen #A-508

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Ich habe eben die Antwort zum Anliegen (A-500) eines/r besorgten Bürger/in bzgl. der Geschwindigkeitsbegrenzungsforderung auf der Parkstraße gelesen und bin ENTSETZT! Wie auch die Bürgerin/der Bürger schildert, kann ich nur bestätigen, dass die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit gerade im Bereich des Anna-Heimes und des Kinderhauses St. Michael oftmals nicht den Vorgaben entsprechend (50 km/h) und viel zu hoch ist. Besonders in Richtung Ampelkreuzung "schießen" die LKW aus dem Gewerbegebiet kommend mit Geschwindigkeiten am Kinderhaus vorbei, die jeglichem Verständnis untersagen! Selbst, wenn man als Eltern stets die Aufsichtspflicht für sein(e) Kind(er) hat, so passiert es dennoch, dass die Kleinen sich losreißen, weil sie "ihr" Auto entdecken und über die Straße laufen. Alleine das Angurten des Kindes im Fahrzeug kann zum lebensgefährlichen Unterfangen werden, weil von "vorbeibretternden" LKW, Transportern und anderen Fahrzeugen fast die Fahrzeugtüren weggefahren werden. Wahrscheinlich und leider muss immer erst etwas Schlimmes passieren, bevor gehandelt wird! Und wenn Ihrer Meinung nach eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h nichts bringen würde, weil auch dann sich niemand daran halten wird, so besteht immer noch die Möglichkeit, im Bereich der beiden Objekte Temposchwellen oder Kölner Teller anzubringen. Notfalls muss sich an nächsthöhere Instanz oder an die Öffentlichkeit gewendet werden.
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Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen #A-500

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Das Kinderhaus St. Michael liegt an einer viel befahrenen Straße zwischen dem Roscher-Café und dem Pflegeheim St. Anna. Immer wieder müssen Eltern mit ihren Kindern, Kindergruppen und ältere Menschen die Straße überqueren. Dabei ist es sehr gefährlich und nur schwer einschätzbar, wenn Autos und LKWs aus dem angrenzenden Gewerbegebiet oder auch Abbiegende von der Hauptstraße mit überhöhter Geschwindigkeit angefahren kommen. Die eigentliche Geschwindigkeit liegt auf dieser Straße bei 50 km/h, woran sich zum Teil nicht gehalten wird. Selbst diese eigentliche Geschwindigkeit ist zu hoch, deshalb fordern wir für den Bereich Kreuzung Hauptstraße bis zum Pflegeheim eine Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit auf 30 km/h. In der Freien Presse (13.08.2016) war dazu zu lesen, dass ein Gesetzentwurf vorsieht, dass die Straßenverkehrsordnung künftig den Kommunen erlaubt, das Tempo in der Nähe von Kinder- und Senioreneinrichtungen auf 30 km/h zu drosseln.
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Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen #A-490

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Guten Tag, Aufgrund der Anliefeungen durch LKW´s über 7,5 Tonnen folgendes Anliegen. Fahrzeuge über 7,5 Tonnen ist keine Möglichkeit einer Umleitung in das Gewerbegrbiet gegeben diese erhalten erst an der Feldschlösselkreuzung den Hinweis. Ist es nicht Angbracht bereits in Schönfeld bzw. Geyersdorfer Kreuzung eine Umleitung für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen zu ermöglichen?
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Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen #A-487

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Sehr geehrte Damen und Herren, als Anwohner wollte ich Ihnen die Anregung und den Hinweis geben, dass im "Adam-Ries-Wohngebiet" zeitnah die Geschwindigkeit kontrolliert werden sollte. Tagsüber werden durch das enorme Verkehrsaufkommen und den dadurch resultierenden Kolonnenverkehr wenig Überschreitungen der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h zu verzeichnen sein - sicher gibt es Ausnahmen. Allerdings sieht dies in den Abend- und Morgenstunden anders aus. Da dann vorwiegend Einzelfahrzeuge unterwegs sind, wird hier des öfteren die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten. Dies alleine stellt schon eine Gefahr in einem WOHNGEBIET dar. Dazu kommt noch die Lärmbelästigung. Traurig was jetzt hier so los ist... Ich selbst traue mich nur mit größter Vorsicht über die Straße, von den älteren Anwohnern (2 altersgerechte Wohnblöcke, 1 Pflegeheim), die u.a. in die nahe gelegenen Einkaufsmärkte einkaufen wollen und müssen, rede ich gar nicht erst. Ich habe schon mehreren Personen über die Straße geholfen, weil sie einfach Angst haben, die Straße zu queren wegen des derzeit enormen Verkehrsaufkommens durch die Umleitung und des teilweise rücksichtslosem Fahrens einzelner. Nicht zu vergessen sei noch die Grundschule zu erwähnen, zum Glück ist dort zeitweise ein „Schulweghelfer“ eingesetzt, welcher zumindest den Kindern ein Gefühl der „Sicherheit“ beim überqueren der Straße vermittelt. Dies alles kann aber keine Lösung sein, bei allem Verständnis für Baumaßnahmen etc. Bevor erst jemand oder etwas zu Schaden kommt, bitte ich Sie, etwas gegen diesen Missstand zu unternehmen. Schließlich handelt es sich um eine kleine "Anliegerstraße", welche jetzt den Verkehr einer Bundesstraße verkraften muss... Vom den vielen LKW's über 7,5 t rede ich gar nicht erst... Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
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Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen #A-478

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Auf Grund der nahezu wöchentlichen Unfälle im Bereich der unteren, engen Kurven in Geyersdorf stellt sich die Frage, ob es nicht sinnvoll wäre eine 30 km/h Geschwindigkeitsbeschränkung für LKW's und Busse im genannten Bereich in Fahrtrichtung Mildenau einzurichten? Offenbar ist vielen Bus und/oder Aufliegerfahrern nicht bewusst, dass Sie sich in den besonders engen Kurven, wo sie sich mit dem Trailer zwangsläufig über die Mittellinie bewegen so vorsichtig verhalten müssen, dass der Gegenverkehr nicht gefährdet wird, denn ein Vorfahrtsrecht "des Größeren" gibt es in der StVO nicht.
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