Parken

Ich bin stinksauer über die jetzige Parksituation für Anwohner während der Zeit des Weihnachtsmarktes. Es ist am Wochenende und in der Woche ab 16.00 Uhr unmöglich einen Anwohnerparkplatz zu bekommen. Es stehen hauptsächlich nur Fremde auf den Parkplätzen und so schlecht das man kaum ringsherum fahren kann. Dafür bezahle ich Parkgebühren. Tut mir leid aber da muss die Stadt schnellstmöglich was ändern zu Gunsten der Bürger und nicht der Touristen!!!

Im Kreuzungsbereich Dorfstraße/August-Bebel-Straße wird fast immer im Kreuzungsbereich geparkt. Dadurch ist bei winterlichen Verkehrverhältnissen ein Begegnungsverkehr in diesem Bereich fast nicht möglich, zumal auf dem steilen Teilstück bei Glätte der Bremsweg unkalkulierbar ist. Bitte um Information der parkenden Autohalter, bzw. ggf. um zusätzliche Beschilderung in den Wintermonaten.

Ist es möglich auf dem Straßenabschnitt zwischen Mariengasse und der Teichpromenade (Sackgasse) in der kalten Jahreszeit auf der bergab liegenden Seite ein Parkverbot einzurichten? Die Straße ist sehr eng und wenn beidseitig geparkt wird ist es unmöglich die Straße mit den Fahrzeugen des Winterdienst von Schnee und Eis zu befreien und zu streuen. Diese Verbindung wird auch im Winter von Fußgänger sehr viel genutzt.

Firmentransporter blockiert meinen Anwohnerparkplatz und keiner ist zuständig. Polizei, SWA, Abschleppdienst alle angerufen. ANA-*-*** ist das Kennzeichen , steht seit 7.30 Uhr.

Sperrgasse 7 Sehr geehrte Damen und Herren, bereits im Dezember 2015 wurde bei einer Vorsprache bei Oberbürgermeister Herrn Schmidt, auf die Verkehrsproblematik in der Sperrgasse 7 aufmerksam gemacht und dargelegt, das auf Grund der parkenden Autos (Sperrgasse und Steinweg) ein normaler Verkehrsfluß nicht möglich ist. Es wurde damals versprochen, daß eine neue Beschilderung vor genommen wird. Mittlerweile ist fast ein Jahr vergangen und es wurde seitens der Stadt nichts unternommen. Im Gesprächen mit den Ordnungskräften wurde mehrmals geäußert, daß in der Sperrgasse keine Kontrollen durchgeführt werden sollen , es wurde auf eine Umwidmung der Sperrgasse verwiesen. Uns wurde bei Gesprächen mit der Stadt mitgeteilt, daß es keine Umwidmung geben wird. Wir fragen uns , wie die Parkproblematik in diesem Winter hier gelöst wird ? Schneeräumung bei parkenden Fahrzeugen nicht möglich. Wieder nur Versprechungen und keine Änderungen. Wir weisen nochmals daraufhin, daß unser Sohn Florian schwerstbehindert ist und durch den Taxibetrieb Opp (unseres Wissens liegt bereits eine Information zur Verkehrproblematik Sperrgasse durch die o.g. Firma bei Ihnen vor) abgeholt und gebracht wird. Die Fahrzeuge müssen auf den Gehweg(vom Ordnungsamt als nicht vorhanden deklariert) fahren und haben Mühen auf den Steinweg zu kommen. Bei Schnee und Eis nahezu unmöglich. Gleichzeitig ist es bei geparkten Autos für Feuerwehr und Rettungskräften nicht möglich aus Richtung Steinweg in die Sperrgasse zu gelangen. Ich bitte um Klärung der Angelegenheit (gegebenfalls vor Ort)

Ein grüner Container/Altpapier/Fa. Grübler steht ständig vor dem Grundstück Gartenstr. 27 und blockiert den sowieso schon maroden Fußweg. Als Fußgänger ist man gezwungen, die Strasse zu benutzen. Außerdem parkt das dort ansässige Taxiunternehmen oft auf der Strassenseite gegenüber, trotz Parkverbotes -Zick-Zack-Linie.

Guten Tag, mm Anliegen 517 kann ich mich nur anschließen. Aber Hauptsache die Anwohner haben "ihren" Parkplatz gezahlt, mehr interessiert die Stadt nicht. Ich bitte Sie daher schon jetzt für den 2. Bauabschnitt in die Planung einzubeziehen, den Parkplatz zwischen Großer und Kleiner Kartengasse offen zu lassen. Eine Einfahrt von der Kleinen Kartengasse aus, sollte möglich sein. Bitte bedenken Sie auch gleich die Parksituation zur KÄT-Zeit. Bitte auch etwas an die Anwohner denken.

Guten Tag, seit dieser Woche werden auf der Oberen Röhrgasse Tiefbauarbeiten, verbunden mit der Sperrung der Parkplätze, durchgeführt.Gleichzeitig wird, lt. Beschilderung, auch noch der kleine Parkplatz Ecke Obere Röhrgasse/Kleine Kartengasse ab kommenden Montag voll gesperrt. Angesichts der schon prekären Parkplatzsituation durch die nicht endende Baustelle Große Kartengasse unsere Frage: Wie lange dauern die Baumaßnahmen Obere Röhrgasse/kleiner Parkplatz und muss das alles gleichzeitig erledigt werden und hätte man die Öffentlichkeit nicht wenigstens über eine Pressemitteilung darüber informieren können?

Aufgrund der Baumaßnahmen der großen Kartengasse kommt es zu erhöhtem Parkaufkommen im oberen Bereich der Kartengasse, die dort verfügbaren Parkplätze sind vor allem für Anwohner mit Parkkarte kaum ausreichend. Strafzettel der Polizei sorgen somit für Ärger bei Falschparkern, die zwangsweise außerhalb der normalen Parkflächen ihr Auto abstellen müssen, obwohl sie Anwohnerparkscheine haben! Solange nicht während der Baumaßnahmen für Änderungen der Parkgenehmigungen und Parkplätze in diesem Bereich nachgedacht wird ist es für die Anwohner echt nervig. Herr Senger von der Polizei ist an dieser Stelle auch wenig nachsichtig! BITTE PRÜFEN SIE ÄNDERUNGEN DER PARKFLÄCHEN WÄHREND DER BAUMASSNAHMEN - VOR ALLEM IM BLICK AUF DEN KOMMENDEN BAUABSCHNITT nächstes Jahr. Für dieses Jahr ist das Ende ja absehbar, aber es lassen sich sicher noch 4-5 Parkflächen mit kurzzeitig aufgestellten Schildern schaffen! BITTE PRÜFEN SIE DAS! Vielen DAnk für Ihre Mühe!

Geehrte Damen und Herren! Sie machen es sich zum Anliegen #A-259/#A460 sehr einfach, und haken es schnell als "erledigt" ab! Denn das Problem besteht nach wie vor!! Anscheinend sind Ihre Maßnahmen der Verwarnung nicht greifend genug, dass Sie wiederholt die selben Falschparker feststellen! Leider hilft das den Nutzern der Tiefgarage überhaupt nichts! Nach wie vor machen hier viele was sie wollen, und lassen die Fahrzeuge einfach stehen, wo es gerade passt! Auffällig ist hier u.a. ein weißer Opel Corsa (Anwohner mit Parkkarte). Selbiger fällt eben ständig auf durch Falschparken im gesamten Bereich! Das Problem ist nicht dieser von Ihnen genannte Privatparkplatz (Postbank)! Wenn sich jene anderen Verkehrsteilnehmer an die hier herrschende Parkordnung halten würden, wäre jener Privatparkplatz in keinster Weise eine Behinderung! Wir glauben, eine konsequente Verkehrsüberwachung im gesamten Bereich, würde auf nah oder fern einen Erfolg erzielen! Sicher sind hierbei auch personelle Aspekte zu beachten, aber ein wenig mehr Aufmeksamkeit im Bereich würde uns alle sicher einen Schritt weiter bringen! Ich bitte Sie daher im Sinne aller hier, um eine konstruktive Lösung! Und nicht nur einfach 5,-€ - Zettel verteilen!! Das ergibt KEINEN Lerneffekt, und auch keine freie Zufahrt zur Tiefgarage!! Sicher ist es für Sie unverhältnismäsig, falsch geparkte KFZ kostenpflichtig umzusetzen. Doch bei wiederholt (nicht nur 1-2 Mal) falsch abgestellten Fahrzeugen sehe ich das anders!! Ich werfe hierbei die Worte "Vorsatz" und "mit Behinderung" in den Raum. Ich möchte jetzt nicht die Gesetze 'dehen & wenden', doch bei solchem Verhalten ist VERWARNEN nicht mehr effektiv....das sollte BESTRAFT werden, in angemessener Form! Ich bedanke mich für Ihr Verständnis unserer Aufregung, und Ihre Mühen im Vorraus!