Lärm

Am 20.09. sowie 21.9.19 war im Wohngebiet (Mariengasse) an Schlaf nicht zu denken. Der Lärm, die Musik, ständige Ansagen und Gegröle, waren kaum zu ertragen, so laut ging es im Festzelt zu, dass auch kein geschlossenes Fenster Nutzen brachte. Auch nachdem keine Musik mehr lief, bis die letzten Gäste - meist oft lautstark - nach Hause gingen, war es früh 5 Uhr.

Regelmäßig werden die Rossmann- und Schuwe-Filialen auf der Wolkensteiner Straße bereits weit vor 6 Uhr (gestern 5.15 Uhr, heute 5 Uhr) beliefert. Dadurch entsteht Lärm, der uns als Anwohner jedesmal aus dem Schlaf holt. Nun beinhaltet die Polizeiverordnung eine Nachtruheregelung bis 6 Uhr. Sind diese Firmen durch Sondergenehmigung davon ausgenommen? Wir bitten um Prüfung des Sachverhaltes.

Dem Anliegen A 1744 kann ich nur zustimmen. Genau das Gleiche trifft auch auf den Spielplatz Karolinenplatz zu. Hier werden die Freistunden ebenfalls bei ohrenbetäubender Musik, Gebrüll, Gequieke und mit Randalieren verbracht - erst heute vormittag wieder. Es sind immer die selben Schüler, ca. 7. - 9. Klasse. Man fragt sich wirklich, ob das niemand vom pädagogischen Personal der Schule sieht bzw. sehen will, zu überhören ist diese Horde jedenfalls trotz des Lärms vom Straßenbau nicht. Wie lange müssen wir Anwohner uns das noch gefallen lassen?

Es ist der absolute Wahnsinn, was sich derzeit vor, teilweise während und vor allem nach Schulschluss um den Bereich des Bildungszentrums Annaberg-Buchholz (hauptsächlich am unteren Kirchplatz) abspielt. Ohne jeglichen Respekt benehmen sich hier einige Schülerinnen und Schüler derart neben der Spur, dass man sich ernsthaft fragen muss, was da schief gelaufen ist. Da wird permanent ohrenbetäubend, laute Musik über Bluetooth-Lautsprecher abgespielt (teilweise mehrere gleichzeitig), herumgeschrien, gequalmt und mit Knallkörper herumgeballert. Das ist eine Zumutung für die Anwohner und Gewerbetreibenden, beschämend und nicht hinnehmbar!!! Da muss entschieden gehandelt und bestraft werden. Das kann aber nur das Ordnungsamt oder die Polizei!

Hallo, in den Letzten Wochen ist wieder verstärkt Lärm in der Nachtruhezeit wargenommen worden. Vielleicht würde ein Schild mit Nachtruhe den Lärm ein wenig einschränken?

Wiederholt kommt es durch die Galerie West zu starker Lärmbelästigung nach 22 Uhr. In der Nacht vom 31.8. zum 01.09. wurde 1.45 Uhr morgens Akkordeon auf der Straße gespielt und gesungen. Dies ist kein Zustand. Die Gäste sitzen auf der "Terasse" davor, es ist laut und es gehen regelmäßig Gläser und Flaschen zu Bruch. Die Polizei wurde mehrfach schon informiert, aber es tut sich nichts. Man hat kein einsehen. Mir liegen ebenfalls Videos vor, so dass sie sich ein Bild der Lage machen können.

Sehr geehrte Damen und Herren, am Wochenende finden in Cunersdorf zwei größere Veranstaltungen statt. Bei der Veranstaltung an der Morgensonne wurde im Veranstaltungskalender das Ende der Veranstaltung angegeben. Bei der Veranstaltung am Waldhaus nicht. Wie lang ist diese Veranstaltung am Waldhaus genehmigt und wie wird seitens der Stadt die Einhaltung der genehmigten Zeiten kontrolliert?

Sehr geehrte Damen und Herren, wenn Sie möchten, dass die Buchholzer Straße auch nach Abschluss der Baumaßnahmen noch bewohnt ist, sollten Sie dringend dafür sorgen, dass die Nachtruhe eingehalten wird. In der vergangenen Nacht war bis nach 23 Uhr noch erheblicher Lärm (Kompressor, Säge- oder Schleifgeräusche), und heute früh wachte ich um 5 erneut durch Baulärm auf. Es war nicht möglich, zum Schlafen ein Fenster zu öffnen, was den Schlaf zusätzlich beeinträchtigte. Es ist Ihnen vielleicht bekannt, dass Lärm in der Straße sich nach oben erheblich verstärkt? Die Vibrationen des Kompressors (oder der Pumpe, was weiß ich!) sind in der gesamten Wohnung zu spüren, und da alle unsere zum Schlafen geeigneten Räume zur Buchholzer Straße gelegen sind, haben wir keine alternative Schlafmöglichkeit. Wir bitten Sie dringend, entsprechend auf die Bauverantwortlichen einzuwirken, dass ein erholsamer, ausreichender Schlaf für die Anwohner möglich bleibt. Übermüdete Grüße Almut Nitzsche mit Reinhart Unger und Alrike Nitzsche

Hallo, gibt es in der Stadt eine Festlegung zum Thema Straßenmusik? Es ist wieder Weihnachtszeit und es sind wieder Sie Musikanten mit Akkordeon und Geige unterwegs, die sich die Plätzchen teilen und sich regelmäßig ablösen. Muss man als Bürger der Stadt den ganzen Tag dieses Gedudel und Gefiedel vorm Fenster hinnehmen? Ich kann es nicht mehr erhören. Gibt es nicht auch zeitliche Einschränkungen für Straßenmusikanten (z.B. maximal 30 Minuten an einem Ort.. oder generelle Einschränkungen wegen Lärmschutz (z.B. in der Mittagsruhe). Ich finde es langsam unerträglich. Heute ging es gegen halb elf los. Dass ´mal einer spielt und nach einer halben Stunde wieder weg ist, wäre ja verkraftbar, aber die beiden wechseln sich am gleichen Standort (gr. Kirchgasse Ecke untere Badergasse und Buchholzer) regelmäßig ab und spielen immer wieder die gleichen Lieder mit immer den gleichen Fehlern.... Dass die Beschäftigten in den Läden ähnlich genervt sind, weiß ich von Gesprächen... Könnte bitte etwas dagegen unternommen werden. Danke

Ich habe gerade gelesen das schon sehr lange die unangeleinten Hunde am Schutzteich als Problem gemeldet wurden sind. Heute ist es mir und einer Freundin passiert. Wir waren ab 15 Uhr mit unseren Kindern dort und haben Kaffee getrunken und kekse gegessen. Bei dem Sandkasten waren Personen mit 3 Hunden. 2 große und 1 kleiner. Alle waren nicht an der Leine. So passierte es das aus dem Nichts plötzlich die Hunde auf uns zu rannten und sich über die kekse her machten. Zum Glück waren die Kinder in dem Moment etwas abseits. Wir waren alle ganz schön erschrocken und haben die Hundebesitzer gebeten die Hunde doch bitte an die Leine zu nehmen. Dies erfolgte nicht. Es dauerte also nicht lange und die Hunde waren erneut angerannt und stürzten sich auf die kekse. Ein Kleinkind wurde von einem Hund im Gesicht abgeleckt. Ich habe persönlich nix gegen Hunde. Aber wenn es nach freundlicher Aufforderung ein paar Minuten gleich wieder passiert.... Ärgert mich dies. Zum Glück ist nix schlimmes passiert außer die kekse waren gefressen. Aber ich möchte gerne ohne Sorge mit meinen Kindern am Schutzeich verbringen. Und traurig war es das die Hundebesitzer sehr unfreundlich geworden sind als ich dann mit Nachdruck gebeten habe die Hunde an die Leine zu nehmen. Es wäre schön wenn sich da mal was klären lässt.