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Die durch den Bauhof am oberen Ende der Bodelschwinghstraße abgeschnittenen Äste liegen immer noch (siehe #A-513).

Guten Tag, mm Anliegen 517 kann ich mich nur anschließen. Aber Hauptsache die Anwohner haben "ihren" Parkplatz gezahlt, mehr interessiert die Stadt nicht. Ich bitte Sie daher schon jetzt für den 2. Bauabschnitt in die Planung einzubeziehen, den Parkplatz zwischen Großer und Kleiner Kartengasse offen zu lassen. Eine Einfahrt von der Kleinen Kartengasse aus, sollte möglich sein. Bitte bedenken Sie auch gleich die Parksituation zur KÄT-Zeit. Bitte auch etwas an die Anwohner denken.

Guten Tag, seit dieser Woche werden auf der Oberen Röhrgasse Tiefbauarbeiten, verbunden mit der Sperrung der Parkplätze, durchgeführt.Gleichzeitig wird, lt. Beschilderung, auch noch der kleine Parkplatz Ecke Obere Röhrgasse/Kleine Kartengasse ab kommenden Montag voll gesperrt. Angesichts der schon prekären Parkplatzsituation durch die nicht endende Baustelle Große Kartengasse unsere Frage: Wie lange dauern die Baumaßnahmen Obere Röhrgasse/kleiner Parkplatz und muss das alles gleichzeitig erledigt werden und hätte man die Öffentlichkeit nicht wenigstens über eine Pressemitteilung darüber informieren können?

Aufgrund der Baumaßnahmen der großen Kartengasse kommt es zu erhöhtem Parkaufkommen im oberen Bereich der Kartengasse, die dort verfügbaren Parkplätze sind vor allem für Anwohner mit Parkkarte kaum ausreichend. Strafzettel der Polizei sorgen somit für Ärger bei Falschparkern, die zwangsweise außerhalb der normalen Parkflächen ihr Auto abstellen müssen, obwohl sie Anwohnerparkscheine haben! Solange nicht während der Baumaßnahmen für Änderungen der Parkgenehmigungen und Parkplätze in diesem Bereich nachgedacht wird ist es für die Anwohner echt nervig. Herr Senger von der Polizei ist an dieser Stelle auch wenig nachsichtig! BITTE PRÜFEN SIE ÄNDERUNGEN DER PARKFLÄCHEN WÄHREND DER BAUMASSNAHMEN - VOR ALLEM IM BLICK AUF DEN KOMMENDEN BAUABSCHNITT nächstes Jahr. Für dieses Jahr ist das Ende ja absehbar, aber es lassen sich sicher noch 4-5 Parkflächen mit kurzzeitig aufgestellten Schildern schaffen! BITTE PRÜFEN SIE DAS! Vielen DAnk für Ihre Mühe!

Guten Tag, hiermit möchte ich meine Anregung zum Thema feiern in Annaberg Buchholz geben. Ich war am vergangenen Wochenende in Buchholz zur Kirmes. Abends saßen wir, meine Frau und ich, gemütlich im Bierzelt an der Straße "An der Mühle". Was wir als sehr störend empfanden ist die Tatsache, dass kein Rauchverbot im Bierzelt ausgesprochen wurde, wie es durchaus bei anderen Festen wie z.B. Oktoberfest in Königswalde und München, Gäubodenfest in Straubing, Vereinsfest in Hermannsdorf üblich ist. Hier gibt es noch einiges zu tun. Wir würden uns freuen, wenn in Zukunft die Qualität dieser Veranstaltung durch ein Rauchverbot deutlich verbessert werden kann. Mit freundlichen Grüßen

Sehr geehrte Damen u.Herren, im Auftrag der Eigentümergemeinschaft Jöhstädterstr.28 möchte ich Ihnen mitteilen das die Grundstücksausfahrt zur Jöhstädterstr. sehr zugewachsen ist und es zu einer größeren Sichtbehinderung kommt. Wir möchten Sie bitten den Eigentümer des darunterliegenden Grundstückes zu informieren und zur Beseitigung aufzufordern. Vielen Dank, Haussprecher Eigentümergemeinschaft.

Bitte die abgeschnittenen Äste beräumen. Die hat der Bauhof bestimmt vergessen.

Seit ca. 5 Monaten bekomme ich keinen Stadtanzeiger mehr geliefert. Der Sachverhalt wurde schon mindestens 3 x an Herrn Förster/Pressestelle mitgeteilt.

Hallo ich melde mich im Namen der Bürgerinitiative Pro-Buchholz. An der Buchholzer Brücke befindet sich zur Freude der Buchholzer wieder der Buchholzer Löwe (Rest des Kriegermahnmales). Hier müssen wir leider feststellen dass am Denkmal die Beschilderung fehlt. Da am Sockel auch keine Löcher von Spindeln zu erkennen sind, vermute ich die Platte hat sich selbst verabschiedet. Ist aber hoffentlich nicht abhandengekommen. Auch der Zustand des gesamten Sockels ist sehr marode und muss dringend ausgebessert werden.

Ich habe eben die Antwort zum Anliegen (A-500) eines/r besorgten Bürger/in bzgl. der Geschwindigkeitsbegrenzungsforderung auf der Parkstraße gelesen und bin ENTSETZT! Wie auch die Bürgerin/der Bürger schildert, kann ich nur bestätigen, dass die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit gerade im Bereich des Anna-Heimes und des Kinderhauses St. Michael oftmals nicht den Vorgaben entsprechend (50 km/h) und viel zu hoch ist. Besonders in Richtung Ampelkreuzung "schießen" die LKW aus dem Gewerbegebiet kommend mit Geschwindigkeiten am Kinderhaus vorbei, die jeglichem Verständnis untersagen! Selbst, wenn man als Eltern stets die Aufsichtspflicht für sein(e) Kind(er) hat, so passiert es dennoch, dass die Kleinen sich losreißen, weil sie "ihr" Auto entdecken und über die Straße laufen. Alleine das Angurten des Kindes im Fahrzeug kann zum lebensgefährlichen Unterfangen werden, weil von "vorbeibretternden" LKW, Transportern und anderen Fahrzeugen fast die Fahrzeugtüren weggefahren werden. Wahrscheinlich und leider muss immer erst etwas Schlimmes passieren, bevor gehandelt wird! Und wenn Ihrer Meinung nach eine Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 km/h nichts bringen würde, weil auch dann sich niemand daran halten wird, so besteht immer noch die Möglichkeit, im Bereich der beiden Objekte Temposchwellen oder Kölner Teller anzubringen. Notfalls muss sich an nächsthöhere Instanz oder an die Öffentlichkeit gewendet werden.