Sehr geehrte Damen und Herren,
nachdem nun zu meinem Anliegen mit der Nr. #A-2607 über 3 Monate vergangen sind, wo keine Rückmeldung bzw. Aktivitäten stattfanden, muss ich nochmals auf das Problem hinweisen. Ich habe Verständnis, dass es überall Personalprobleme gibt - auch in der Verwaltung. Wenn ich einen Anliegenmelder betreibe, so würde es sich aber zumindest gehören, dass man mal eine kurze Zwischeninfo verschickt. Aber ich möchte sachlich bleiben. Zum Problem "Einfahrt P.-Jenisius-Str./B 101 zur Straße Am Hüttenberg": Wie auf den aktuellen Fotos ersichtlich, hat sich in den letzten Monaten der Wildwuchs beschleunigt, so dass die Einfahrt kaum noch einsehbar ist. Fahrzeugführer, welche von der B 101 in die Einfahrt einbiegen sehen nur sehr schwierig, ob von unten eine anderes Fahrzeug kommt oder ein Fussgänger (diese müssen ja auf der Fahrbahn laufen). Ortsunkundige Fahrzeugführer, welche vom Hüttenberg auf die B 101 wollen, erwarten dann mitunter, dass das Fahrzeug, welches von der B 101 einbiegen will, sich wieder rückwärts in den fließenden Verkehr der B 101 einordnet.... Es gibt an dieser Stelle sehr oft brenzlige Situationen bis hin zu Unfällen - zum Glück bisher nur mit Blechschäden. Wie beim letzten mal schon beschrieben, verschärft die Sperrung des Kreisverkehrs am Unteren Bahnhof den Sachverhalt. Die Straße Am Hüttenberg wird derzeit von viel mehr Fahrzeugen als Abkürzung frequentiert. Diese befahren die enge Straße (eigentlich für Anlieger!) teilweise mit ca. 60 km/h, wo verantwortungsvoll nur ca. 30 km/h gefahren werden kann. Ich habe gehört, dass demnächst die "Hüttengrundstraße" grundhaft saniert werden soll. Dies wird die Frequentierung "Am Hüttenberg" noch erhöhen. Mehrere Anwohner bitten deshalb um Beseitigung des Wildwuchses an o. g. Ecke sowie um eine Tempolimit von 30 km/h sowie der entsprechenden Kontrolle -> auch was die Befahrung der Straße durch Nichtanlieger betrifft.