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Winterdienst #A-31

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Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte herzlich um die Optimierung und Anpassung des Winterdienstes im Wohngebiet Bergblick/Sehmaer Weg/Waldweg/Am Kirchsteig bitten. Am gestrigen Donnerstag, 22.Januar 2015 setzte am frühen Abend zu den bestehenden -1°C Außentemperatur Nieselregen ein, der (wie Sie sich vorstellen können) die Straßen innerhalb kürzester Zeit in eine spiegelglatte Bahn verwandelte. Der Winterdienst ist um ca. 17:30 Uhr noch einmal gefahren, wobei lediglich auf der Straßenmitte Salz gestreut wurde. Die Ränder waren zu Fuß nicht gefahrlos zu betreten. Wir haben hier auch keine separaten Fußwege. Und als Grundstückseigentümer sind wir nur bis zur Grenze verantwortlich. Als ich um 21:30 Uhr zur Nachtschicht ins Krankenhaus fahren wollte, war die Straße bereits wieder derartig glatt, dass ich trotz angepasster Fahrweise nach 20 Metern quer auf der Fahrbahn stand und keinen Zentimeter mehr fahren konnte, ohne als nächstes einen Schaden zu verursachen. Mein Mann hat dann per Hand gestreut, so dass ich wenigstens wieder die Richtung aufnehmen und zur Arbeit fahren konnte. Die Hauptstraßen waren auch eisfrei. Auf Anfrage bei der Städtereinigung bekam er den Hinweis, dass die nächste Fahrt morgens 3:30 Uhr stattfindet. Es kann doch bei solch extremen Wettererscheinungen nicht sein, dass ein Wohngebiet 10 Stunden lang von der Räumung ausgeschlossen wird und demnach von der Außenwelt abgeschnitten ist. Mein Mann ist Inhaber eines Mietwagenunternehmens und hat die Pflicht, nach jeder Fahrt zum Betriebssitz zurückzukehren. Wie soll so etwas machbar sein, wenn man nicht ins Wohngebiet fahren kann? In anderen Gemeinden klappt es doch auch, dass der Winterdienst an das Wetter angepasst wird. Als vor einigen Jahren der Winterdienst in unserem Wohngebiet noch von einem privaten Baugeschäft abgedeckt wurde, gab es niemals derartige Probleme. Es war ja in diesem Winter noch nicht einmal so, dass schon Unmengen an Salz verbraucht werden mussten (wie bspw. vor 2 Jahren). Es war um 17:30 Uhr absehbar und auch gemeldet, dass es zu weiterer Glättebildung kommen wird. Da muss eine Anpassung einfach möglich sein. Ich bitte um eine Nachricht. Mit freundlichen Grüßen Christine Löschner
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Winterdienst #A-30

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Sehr geehrte Damen und Herren, seit nunmehr 4 Wintern wird auf der öffentlichen Straße die an unserem Grundstück(siehe Karte )angrenzt unregelmäßig bis gar kein Winterdienst durchgeführt.Der Schneepflug fährt immer nur auf der Straße vorne aber die kleine Seitenstraße wird regelmäßig vergessen.Es ist so das der Pflug so durch die Kurve fährt das der Schnee sogar vor der Einfahrt zu unseren Stellplätzen zugeschoben wird Immer nur auf eigene Bemühungen und Beschwerden kommt dann mal ein kleiner Schneepflug der streut und schiebt, umso erstaunlicher ist es das der Winterdienst vor dem Garagenkomplex bei den Neubauten in unserer Straße ohne Probleme funktioniert. Wir haben ein behindertes KInd das 2x täglich gehohlt und gebracht wird. Es muß gewährleistet sein das der Fahrdienst frei Zufahrt zum Grundstück hat. Es ist sicher kein Problem bei Überlastung den städtischen Winterdienst zu unterstützen aber generell handelt es sich hier um eine öffentliche Straße die der Räumpflicht durch die Stadt Annaberg unterliegt. Wir sind es leid mitlerweile jedes Jahr diese Räumpflicht nur über Beschwerden einzuklagen. Wir vordern die Stadt Annaberg hiermit auf Ihrer Verpflichtung in Zukunft regelmäßig nachzukommen ohnen ständige Erinnerungen durch uns. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung unter Tel.:03733-428813 Mit freundlichen Grüßen Monika u. Jörg Schneider
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Straßen, Wege, Plätze #A-29

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Warum gibt es keine Genehmigung für den Standort Parkplatz unterhalb der Kirche/Zentrum Buchholz des Verkaufswagens der Bäckerei Bräunig außerhalb der Marktzeiten von März bis Oktober? Der Standort an der Karlsbader Straße nach dem Geschäft An- und Verkauf (ehem.Eisen-Möckel) ist zu weit vom Zentrum ent- fernt (hier Bushaltestelle des kleinen Busses aus der oberen Stadt, Sparkasse, Arztpraxis, Lebensmittelgeschäft).Es müßte doch möglich sein, für die wenigen Stunden Standzeit (9.00 - 12.45 Uhr) ein kleines Plätzchen am Rand des Parkplatzes zu finden, so daß noch genügend andere Parkplätze vorhanden sind (evtl. die Stellfläche unterhalb des Treppenaufgangs zur Schlettauer Straße an der Mauer).
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Winterdienst #A-27

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Sehr geehrte Damen und Herren, ich will gerne einmal wissen warum das mit den Winterdienst klappt. Am Wochenende hauptsächlich Sonntag früh fährt überhaupt kein Winterdienst. Ich gehe verstärkt am Wochenende arbeiten und verlasse das Haus zwischen 4 und 5 Uhr und da wird es doch verdammt nochmal möglich sein das da schon mal ein Räumfahrzeug fährt. Liegt sehr viel Schnee komme ich zu Hause nicht los weil es berg reinzu glatt ist und ich berg rauf auch nicht los komme. Es wird das ganze Jahr lang Steuergelder kassiert und da kann man doch die Straßen räumen. Am Wochenende soll ja wieder Schnee kommen und das nicht zu wenig und da hoffe ich das sich ein Räumfahrzeug in Cunersdorf einfindet und die Straßen räumt sonst werden sie mir meinen Verdienstausfall zahlen.
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Parken #A-26

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Betrifft das Parken auf der Kupferstraße Fußgängerzone.Während ich als Anwohner der Buchholzer Str.schon 2mal Mahngebühren wegen Parken in der Fußgängerzone bezahlen mußte weil ich die 30min überschritten hatte,können andere Personen dort jeden Tag und jede Nacht für mehrere Stunden parken.Wie kann das sein? Gibt es hier für bestimmte Personen Sonderrechte bloß weil sie Stadtbekannt sind. Wo bleibt da die Gerechtigkeit gegenüber den Bürgern der Stadt Annaberg?????
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Baum und Grün #A-25

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1. Der Blick vom Parkplatz an der Pöhlbergauffahrt auf die Butterfässer wächst immer mehr mit Wildwuchs zu. Vor paar Jahren wurde mal etwas frei geschnitten, doch jetzt ist wieder nur eine schmale Blickschneise frei. Könnte vor Beginn der Vegetationszeit noch was gemacht werden? 2. Nach und nach verschwanden in den letzten Jahren im Bereich Butterfässer, Sand- und Tongruben, Mittlerer Rundgang ... fast alle Schilder und Erläuterungstafeln. Am Mittleren Rundgang stehen seit mehreren Jahren nur noch ein paar leere Holztafeln und 1 einzige Tafel des LPV "Blick in Richtung Königswalde". Alles andere bezüglich Bergbaulehrpfad existiert schon lange nicht mehr. An den Beispielen "Basaltlehrpfad am Scheibenberg" oder dem kürzlich neu beschilderten "Bergbaulehrpfad Frohnau" müsste man doch auch mal wieder was am Pöhlberg tun...
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Parken #A-24

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Sehr geehrte Damen und Herren, Mit diesem Schreiben möchte ich auf eine Problematik des Parkens auf der Parkstraße an der Verkaufseinrichtung Bäckerei Roscher, Kindereinrichtung St. Michael, Altenpflegeheim St. Anna und sicher auch der Garagenbesitzer, Anwohner der Straße und Besucher des Stadtparkes hinweisen. Es grenzt schon fast an ein Wunder, dass trotz des Haltens und Parkens der PKWs auf der linken und rechten Seite der Fahrbahn und bis an die angrenzenden Einmündungen und Ausfahrten der oben genannten Objekte nach meinem Kenntnisstand bisher nur Unfälle mit Blechschäden passiert sind und Kinder und Fußgänger nicht betroffen waren. Es fehlt jegliche Regelung der Parkordnung in Form von Verkehrszeichen oder Fahrbahnmarkierungen. Mit erlaubten Tempo 50 fahren täglich die großen LKWs zum Teil mit vollbeladenen Containern der Firmen Schrotthandel, Stadttechnik, sowie Zulieferer für den Tischlereibetrieb, Autoverkauf- und Werkstatt , Gaststätte und Futtermittelhandel. Da ich Besucher des Altenheimes bin, war ich schon öfter Zeuge von gefährlichen Ausparkversuchen und sah Eltern, die gerade noch ihre Kinder vor den herannahenden Autos schützten. Meine Vorschläge zur Lösung bzw. Entschärfung des Parkproblems a) den rechten Seitenstreifen in Richtung Pöhlbergstraße auf Höhe des Stadtparkes so zu verbreitern und befestigen, dass dort geparkt werden kann. Zur Zeit ist dort eine Erd- und Grasfläche mit Baumbewuchs. b) z.T. nur einseitigen Parken erlauben, dadurch würde die Straße übersichtlicher und mit PKW Ein- und Aussteigern ist nur auf einer Seite zu rechnen c) das Grundstück im Anschluss den St Anna-Heimes als Parkfläche erschließen (evtl Zuschuss der Einrichtungen zur Parkflächennutzung erheben? Zur Annaberger Kät wird er auch genutzt) d) Halteverbotsflächen an den Ein- und Ausfahrten der Einrichtungen kennzeichnen. Durch die verstärkte Überquerung der Straße durch Kinder und ältere Fußgänger, meist mit Rollstuhl oder Rollator wäre eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf mind. 30 Km/h sinnvoll. Sicher gibt es hier noch weitere Vorschläge der betroffenen Einrichtungen Ich sehe im Sinne der Sicherheit der Kinder, Besucher und Senioren Handlungsbedarf durch die Stadt Annaberg-Buchholz gegeben. Mit freundlichen Grüßen Michael Kreher Dreibrüderstr. 1 09456 Annaberg-Buchholz den 20.01.2015
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Winterdienst #A-22

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Sehr geehrte Damen Herren, durch der aktuellen Straßenführung Johannesgasse müsse wir zum Parkhaus über der Frohnauer aus und Bergkirche einfahren. Nun hat sich der Winter zurück gemeldet aber beim Winterdienst eher weniger. Bei Ausfahren über der Frohnauergasse wäre es fast zum Auffahr Unfall gekommen da die Strassenverhälnisse ein Befahren der Strasse unmöglich macht, da zwar der Winterdienst irgendwann mal da war aber zum Zeitpunkt ca. 13,45 Uhr die Bergkirche und Frohnauergasse nicht gesalzen war und bei der Steigung unzumutbar glatt waren. Bei Schäden am Wagen würde somit die Verantwortung der Stadt Annaberg angelastet da Winterdienstmäßig völlig unzureichend erfolgt. Mit freundlichen Grüßen Miserre
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