Winterdienst

Es ist schon beschämend, mit welchen z. T. haltlosen Äußerungen, auf die Fragen der Anwohner reagiert und geantwortet wird. Entweder man bekommt eine Antwort, die so gar nichts mit der Frage/dem Anliegen zu tun hat oder man wird verwiesen... auf andere Parkmöglichkeiten auszuweichen. Es mag ja sein, dass es Ausweichmöglichkeiten gibt. Selbst ich habe diese schon mehrfach genutzt und teuer dafür bezahlt. Das kann und darf aber kein Dauerzustand sein. Es kann nicht sein, dass die Stadt ihre Bürger so derart im Stich lässt und nicht endlich anfängt, wenigstens ein bisschen Ordnung in das Chaos zu bringen. Woran liegt es denn, dass z. B. die Kleine Kirchgasse nicht von den Schneemassen befreit wird? Worauf wird denn gewartet, auf plötzlich eintretendes Tauwetter? Selbst wenn, was machen wir/Sie dann mit den von den Dächern herabfallenden Schnee und Eis, noch obendrauf packen? Der Winter hat doch gerade erst begonnen. Was passiert denn, wenn es wieder zu schneien beginnt? Ich möchte hier nicht äußern, mit welchen Problemen ich/wir tagtäglich zu kämpfen haben, um mit dieser Situation fertig zu werden. Fast alle Bürger/innen müssen auf irgendeine Art und Weise mit den katastrophalen Zuständen umgehen. Ich möchte nur noch eines hinzufügen. Wäre am Wochenende die Bergparade, dann würde man spätestens am Freitag mit der Beräumung der Kleinen Kirchgasse und diversen anderen daneben liegenden Straßen beginnen. Schöne Woche noch!

Sehr geehrte Damen und Herren, es ist schön, dass nun auf der Einenkelstraße eine Bushaltestelle existiert. Jedoch ist diese aufgrund der aktuellen Schneelage für den Bus in keinster Weise nutzbar. Könnte zumindest im Bereich der Haltestelle der Schnee abgefahren werden?

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe so eben gelesen, dass in den kommenden Tagen die Scherbank gefräst wird. Ich hoffe sehr, dass auch die dazugehörigen Bewohnerparkpätze dazugehören. Es ist unmöglich, dass man 20 Euro für einen Parkplatz bezahlt, jeden Tag aber mindesten 20 minuten zum Auto laufen muss, da es nicht möglich ist ordentlich zu Parken. Ich stelle mir vor dass ein Kätplatz, der als Parkplatz ausgeschrieben ist, auch geräumt ist. Dies ist aber weitgefehlt. Auch sonst kann man nirgendwo parken, da die netten Herren der Ortspolizei abstrafen. Ich hoffe, es word sich etwas ändern. Mit freundlichen Gruß Elisabeth Sailer

Zum Anliegen vom 17.01.17 http://anliegen.annaberg-buchholz.de/reports/a-681 Also muss in ihren Augen erst etwas passieren, bevor die Stadtverwaltung handelt?

Für folgendes Anliegen ist zwar wahrscheinlich der Eigentümer zuständig, aber bevor was passiert: Am Haus Große Kirchgasse 30 hängen ca. 3m lange Rieseneiszapfen. Das jetzt auch schon mehrere Tage ohne das sich etwas tut. Vielleicht könnte das Ordnungsamt den Gebäudeinhaber darauf hinweisen.

Fußgängerweg auf der Brücke ist nur schwer begehbar und gleicht eher einer Einbahnstraße.

Schnee bitte abfahren , gesamte Frauenstraße! Und zwangsweise ebenfalls wie Bergstraße Einbahnstraße!

Haben Fußgänger auch eine Lobby?

Am Montag (16.01.)stellte die Stadt fest ,die Straße ist durch die aufgehäuften Schneeberge zu eng.Das ist richtig.Als erste Maßnahme erfolgte das Aufstellen von Parkverbotsschildern.Heute (17.01.) wurden wir Anwohner gegen 16:30 Uhr aufgeschreckt.Es mus der größte Traktor mit Räumschild der Stadt gewesen. sein.Mein erster Gedanke,endlich tut die Stadt was.Dem Krach nach zu urteilen muß es ja zu Sache gehen.Also Stiefel an und nach geschaut.Was ich dann sah errinnerte eher an Schildbürger.Man hatte von den Schneebergen am Straßenrand ca.50cm abgekratztund dabei eine nicht geringe Menge gefrorenen Altschnee in meiner mühsam freigemachten Garageneinfahrt verteilt.Nach 15 - 20 Minuten war alles vorbei und der Traktor und die Mitarbeiter des Winterdienstes wieder weg.Nachdem ich meine Einfahrt wieder freigeschaufelt hatte beschaute ich mir das Ergebnis dieser Aktion.Die Straße ist nicht viel breiter als vorher.Ich habe durchaus Achtung vor den Leistungen welche der Winterdienst zu Zeit vollbringt,aber ein wenig Rücksicht auf die Anwohner von Privatgrundstücken währe auch nicht schlecht.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich danke Ihnen für Ihre schnelle Antwort, aber damit gebe ich mich nicht zu frieden. Ich kann es nicht verstehen das die Straße bis auf weiteres gesperrt bleiben soll und aus diesem Grund werde ich mich weiter wenden. Freie Presse und Fernseh Medien und morgen werde ich auch noch auf dem Landratsamt nachfragen. Es kann nicht sein das Sie es nicht auf die Reihe bekommen die Straße zu beräumen. Ich hab es mir persönlich angesehen und musste feststellen das es kein so großer Aufwand sein kann den Schnee weg zu räumen. Oder hat eine Stadt wie Annaberg kein Geld dafür?! Für mich unverständlich da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ich werde Ihnen die zuviel gefahrenen Kilometer in Rechnung stellen. Kerstin Janowsky