Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen

Großwerbetafeln, sonstige Werbeträger; Plakatierung; Verkehrsschilder / Straßenschilder / sonstige Schilder

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Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen #A-2132

Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen Archiv
Schon seit sehr langer Zeit wurde beschlossen, den Bereich Parkstraße zur 30er-Zone zu erklären. Hauptsächlich deswegen, weil sich direkt an der Straße der Zugang zur KiTa und zum Altenheim befinden. Nun wurde letzte Woche endlich an der Einfahrt Parkstraße von der B95 aus ein 30er-Zone-Schild angebracht. Allerdings leider nur in Richtung Pöhlbergsiedlung. Für die entgegenkommende Fahrtrichtung jedoch nicht. Aber gerade dort wäre es dringend nötig, da sich auf dieser Seite auch die KiTa befindet. Wieso ist dort kein Schild angebracht worden? Hier muss dringend nachgebessert werden!
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Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen #A-2124

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Guten Tag, mit o.g. Kategorie liege ich daneben, denn es geht um die Zustellung des Stadtanzeigers in der Kleinen Kartengasse, welchen wir genau seit einem Jahr nicht mehr erhalten. Ein Anruf bei der angegebenen Nummer beim "Blick" im Frühjahr war erfolglos, obwohl man sofortiges Bemühen und Verbesserung zusicherte. Neulich sprach ich den Zusteller darauf an, welcher mir mitteilte, dass er nur verteilen kann, was er bekommt, und der Stadtanzeiger wäre eben nicht dabei. Außerdem sei er ganz froh darüber, sonst müsste er noch mehr schleppen. Nun, ich denke schon, dass das Amtsblatt auch in gedruckter Form in jeden Haushalt gehört und frage nun, wo liegt der Fehler?
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Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen #A-2114

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Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe zwei Anliegen: 1. Der Abschnitt Münzgasse zwischen griechischem Restaurant und Bergkirche ist eine Sackgasse. Leider ist das beim Einfahren in die Straße nicht ersichtlich. Können Sie das mit einem Verkehrsschild kennzeichnen? 2. Die Sperrscheibe in Höhe der Bergkirche ist verdreht, sie muß zur Straße ausgerichtet werden. Mit freundlichen Grüßen Bamberg
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Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen #A-2081

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Sehr geehrte Damen & Herren, seit mehreren Wochen befindet sich eine Baustelle an der Kreuzung Siedlerweg- Heimstättenweg. In Richtung B101 sind folgende Schilder vor der Baustelle aufgestellt: Achtung Baustelle (Zeichen 123) ; Zwingpfeil nach links (Zeichen 209-10) ; Einfahrt verboten (Zeichen 267) Aus Richtung B101 ist ausschließlich das Schild: Achtung Baustelle (Zeichen 123) aufgestellt. Wie auf den Bildern zu erkennen ist, besteht keine Notwendigkeit dieser Einbahnstraßenregelung, da ausreichend Platz für eine beidseitige Durchfahrt gegeben ist. Im Weiteren wird seit mehreren Tagen nicht mehr an der noch vorhanden Baustelle gearbeitet. Ich bitte daher um Prüfung und Entfernung der Einbahnstraßenregelung. Ich bitte daher um
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Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen #A-2039

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Hier in der 20er Zone finde ich es angebracht einen Zebrastreifen zu integrieren. Mein Vorschlag wäre zwischen Viehweg und Mode Marius. Man soll zwar 20 fahren - jedoch ist dies kaum der Fall und aufgrund der Tatsache, dass Kurven die Sicht sehr behindern, werden die Autofahrer gezwungen Fußgänger die Straße überqueren zu lassen.
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Plakatierung, Schilder, Verkehrszeichen #A-2033

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Die Bezeichnung dieser Straße ist rassistisch und muss sofort geändert werden. "M**r" ist eine veraltete und abwertende Bezeichnung für Schwarze Menschen und darf nicht so stehen gelassen werden, denn so kann niemals erreicht werden, dass sich Menschen mit egal welcher Hautfarbe hier in Deutschland wohlfühlen. In Berlin hat es fast 20 Jahre und unermüdliche Arbeit von Schwarzen Aktivist*innen gebraucht, bis die Straße mit ähnlichem Namen umbenannt wurde. Annaberg sollte das besser machen. Sonst braucht man sich nicht als Weltkulturerbe hervorzutun, wenn man keine Weltoffene Stadt ist. Eine möglicher Vorschlag zur Unbennung wäre die Änderung in die "Henriette Alexander Straße", eine Frau die Anfang des 19. Jahrhunderts aus einer der damals deutschen Kolonien nach Deutschland kam. Im Alter von acht Jahren wurde sie in ein Armenhaus gesteckt, ohne Hoffnung auf Schule oder gar eine Ausbildung. Bei einer Stuttgarter Familie bekam sie später Arbeit als Kindermädchen. Eines Tages, als sie mit den Kindern spazieren ging, kam sie mit einer Frau auf der Straße ins Gespräch, gab ihr schließlich ihre Adresse. Am nächsten Tag tauchte diese Frau an der Haustür auf und bot an, Henrietta bei sich aufzunehmen. Das neue "Zuhause" war allerdings ein Zirkus, in dem Henrietta zwei Jahre lang gezwungen wurde, als "afrikanische Sensation" aufzutreten. (Quelle DW) Somit könnte Annaberg-Buchholz einen Beitrag dazu leisten nicht mehr die Menschenverachtende Bezeichnung in unseren Köpfen wachzuhalten sondern stattdessen an eine Frau erinnern deren Leben der Deutsche Kolonialismus zerstört hat und den Startschuss für Anti-Rassistische Bildung im Stadtbild geben. Bitte kümmern Sie sich schnellst möglich darum!
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