Winterdienst

Fragen zum Winterdienst!!! Ist die Stadt zuständig die Anwohner Parkplätze frei zu räumen,da wir dafür auch die Bewohner Karte bezahlen.Und ist es rechtens das Anwohner diese Parklücken im Winter zuschieben oder sie frei halten?

Am Flößgraben sollte unbedingt gestreut werden. Der Komplette Weg ist voll mit Eis. Das gleiche gilt für den Tierpark und die ganzen Wege am Pöhlberg (z.B. mittlerer Rundgang) Täglich sind diese Wege sehr gut besucht. Es sollte dringend was getan werden, bevor noch jemand stürzt und sich ernsthaft verletzt.

EILT!!! Guten Morgen, bitte sehr schnell den Weg zwischen Hans-Hesse-Str und Hans-Witten-Straße kontrollieren. Dickes Eis und somit starke Rutschgefahr eine Person ist bereits gestürzt. Resaultat im Moment ein blutiges Knie und eine zerissene Hose! Vielen Dank!

An der Gehrisch Ruh, genau zwischen der Emil-Finck-Straße und der Unteren Schmiedegasse, befindet sich noch immer ein Streugutbehälter. Um diesen herum sieht es sehr liederlich aus, weil das Streugut heraus gefallen ist und nun auf dem Fussweg liegt.

Gefährliches und riskantes Parkhaus! Heute am späten Nachmittag musste ich beim befahren des neuen Parkhauses Altstadt 2 feststellen, dass dort keine Winterdienst erfolgt ist. Wer ist hier im Parkhaus Scheibnerstrasse für den Winterdienst verantwortlich? Obere Parkebene und Ausgang/ Kassenautomat zugeschneit und auf dem Beton spiegelglatt.:(( So lockt sich die Stadt keine Touristen und Kunden über Ostern in die Stadt.:((

Sehr geehrte Damen und Herren, nachdem es die Stadt nicht für nötig gehalten hat in diesem Winter das "Lenkbergl" in Cunersdorf vom Schnee zu beräumen und kurzerhand den sehr stark frequentierten Weg zu sperren, ist es nun doch endlich an der Zeit, die Absperrung zu entfernen, um den Unmut der Bürger nicht weiterhin auf sich zu ziehen. Vielen Dank im Voraus - MfG Markus Richter

Sehr geehrte Damen und Herren, mein Anliegen geht an den Winterdienst. Ich besitze in der Kleingartensparte " Immergrün " auf der Schlettauer -Straße in Buchholz den ersten Garten. Jedes Jahr wird mir der Zutritt im Winter zu meinem Garten durch den Winterdienst verwehrt. Wir halten jeden Winter unser Tor frei damit wir im Notfall den Garten betreten können.. Aber immer wieder wird durch den Schneepflug alles zugeschoben. Es macht echt keinen Spaß jedes mal wieder frei zu schippen. Vergangene Woche haben wir wieder alles frei gemacht und wo wir heute ( 7.3.2015 ) hochgehen wollten war wieder alles zugeschoben. Derjenige der dafür verantwortlich ist würde sich bestimmt auch ärgern wenn man bei ihm zu Hause es so machen würde. Ich hoffe sie können mir weiterhelfen . Mit freundlichem Gruß Mandy Dietrich

Sehr geehrte Damen und Herren, als ich mich heute morgen 6.45 Uhr auf den Weg zur Arbeit begeben wollte, versperrten mir 6 Mülltonnen den Eingang. Die Mülltonnen wurden von uns gestern Abend an den Rand des Gehweges gestellt, damit sie heute von der Städtereinigung geleert werden können, denn wenn Sie im Grundstück stehen werden die Tonnen nicht geleert. Vermutlich hat der kurz zuvor gefahrene Winterdienst die Tonnen wieder in das Grundstück gestellt, aber mitten in den Eingang, so dass nieman mehr rein und raus kann. Wir haben in unserem Haus einen gehbehinderten Mann der nur mit seinem Elektrorollstuhl raus kann, für ihn hätte keine Möglichkeit bestanden nach draußen zu kommen, da er die vollen Tonnen auch nicht aus dem Weg räumen kann und der hintere Eingang Treppen hat, die er auch nicht überwinden kann. Es ist von dem Winterdienst eine große Frechheit, wir stellen ja die Tonnen nicht zum Spaß raus, sonder damit sie geleert werden können und sie standen so weit wie möglich am Rand zum Grundstück. Bei meinem Weg zur Arbeit stellte ich es an noch mehr Grundstückseingängen fest. Ich würde Sie darum bitten, den Winterdienst, der die Gehwege befreit, darauf hinzuweisen, dass die Tonnen nicht da stehen um den Winterdienst zu ärgern, sondern um sie zu leeren. Mit freundlichen Grüßen Janina Glücke

Nach den heutigen Schneefällen möchte ich an dieser Stelle meinen Unmut über den Winterdienst äußern: - die Kurve Sehmaer Weg/Berblick wird nicht richtig geräumt; - regelmäßig verlässt der Fahrer das Cunersdorfer Wohngebiet über die Straße Bergblick abwärts fahrend und hinterlässt eine Schneewand an der Einmündung zum Sehmaer Weg; - teilweise war festzustellen, dass der Fahrer im Wohngebiet die Straßen nur einmal bediente, so dass aus einer ursprünglich reichlich 7m breiten Straße eine 3m breite Straße wird; - Begegnungsverkehr ist schlichtweg nicht möglich;

Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte herzlich um die Optimierung und Anpassung des Winterdienstes im Wohngebiet Bergblick/Sehmaer Weg/Waldweg/Am Kirchsteig bitten. Am gestrigen Donnerstag, 22.Januar 2015 setzte am frühen Abend zu den bestehenden -1°C Außentemperatur Nieselregen ein, der (wie Sie sich vorstellen können) die Straßen innerhalb kürzester Zeit in eine spiegelglatte Bahn verwandelte. Der Winterdienst ist um ca. 17:30 Uhr noch einmal gefahren, wobei lediglich auf der Straßenmitte Salz gestreut wurde. Die Ränder waren zu Fuß nicht gefahrlos zu betreten. Wir haben hier auch keine separaten Fußwege. Und als Grundstückseigentümer sind wir nur bis zur Grenze verantwortlich. Als ich um 21:30 Uhr zur Nachtschicht ins Krankenhaus fahren wollte, war die Straße bereits wieder derartig glatt, dass ich trotz angepasster Fahrweise nach 20 Metern quer auf der Fahrbahn stand und keinen Zentimeter mehr fahren konnte, ohne als nächstes einen Schaden zu verursachen. Mein Mann hat dann per Hand gestreut, so dass ich wenigstens wieder die Richtung aufnehmen und zur Arbeit fahren konnte. Die Hauptstraßen waren auch eisfrei. Auf Anfrage bei der Städtereinigung bekam er den Hinweis, dass die nächste Fahrt morgens 3:30 Uhr stattfindet. Es kann doch bei solch extremen Wettererscheinungen nicht sein, dass ein Wohngebiet 10 Stunden lang von der Räumung ausgeschlossen wird und demnach von der Außenwelt abgeschnitten ist. Mein Mann ist Inhaber eines Mietwagenunternehmens und hat die Pflicht, nach jeder Fahrt zum Betriebssitz zurückzukehren. Wie soll so etwas machbar sein, wenn man nicht ins Wohngebiet fahren kann? In anderen Gemeinden klappt es doch auch, dass der Winterdienst an das Wetter angepasst wird. Als vor einigen Jahren der Winterdienst in unserem Wohngebiet noch von einem privaten Baugeschäft abgedeckt wurde, gab es niemals derartige Probleme. Es war ja in diesem Winter noch nicht einmal so, dass schon Unmengen an Salz verbraucht werden mussten (wie bspw. vor 2 Jahren). Es war um 17:30 Uhr absehbar und auch gemeldet, dass es zu weiterer Glättebildung kommen wird. Da muss eine Anpassung einfach möglich sein. Ich bitte um eine Nachricht. Mit freundlichen Grüßen Christine Löschner